Russland: Veranstaltungen in Moskau und St. Petersburg fordern ein Ende der Menschenrechtsverletzungen in China

Der 20. Juli 2014 markiert den 15. Jahrestag der Verfolgung von Falun Gong in China. Praktizierende in Russland hielten an diesem Tag Veranstaltungen in St. Petersburg und Moskau ab, um die Öffentlichkeit über die Verfolgung zu informieren und über die Möglichkeiten der Unterstützung, die Gräueltaten zu beenden.

Viele Passanten beobachteten die friedliche Vorführung der Falun Gong-Übungen und erfuhren die Hintergründe und Fakten der Verfolgung. Danach unterzeichneten sie die Petition zur Beendigung der Verfolgung, insbesondere die Beendigung des Organraubs an lebenden Praktizierenden.

St. Petersburg: Gruppenübungen in einem Park am 20. Juli 2014

St. Petersburg: Die Passanten lesen die Plakate und nehmen Informationsaterialien mit, um mehr zu erfahren

Moskau: Auf dem Spruchband steht in Chinesisch und Russisch: „Stoppt den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China"

Moskau: Die Menschen informieren sich über die Zusammenhänge bei der Verfolgung von Falun Gong

Moskau: Kerzenlicht-Mahnwache vor der chinesischen Botschaft im Gedenken an die Praktizierenden, die infolge der Verfolgung gestorben sind

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