USA/ Illinois: Besucher des Urbana Zuckermais-Festes lernen Falun Gong kennen

Einheimische und chinesische Studenten konnten sich beim Urbana Zuckermais-Fest am 28. und 29. August ein Bild von den wahren Hintergründen der Verfolgung von Falun Gong in China machen.

 
Falun Gong-Praktizierende beim Urbana Zuckermais Fest 2015

Eine junge Frau aus China las sich die Informationstafeln über Falun Gong durch und führte anschließend ein Gespräch mit einem Praktizierenden. Von ihm erfuhr sie, welchen Nutzen das Praktizieren von Falun Gong haben kann, aber auch wie brutal die Praktizierenden in China verfolgt werden. Traurig hörte sie sich seine Schilderungen über den Organraub an, den die Handlanger der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) an lebenden Praktizierenden begehen. Sie nahm sich Informationsmaterial mit und nahm sich vor, im Internet nach weiteren Informationen zu suchen. Bevor sie ging, erklärte sie ihren Austritt aus den kommunistischen Organisationen.

Drei chinesische Studenten erfuhren am Stand der Falun Gong-Praktizierenden von den wahren Begebenheiten der Verfolgung in ihrem Heimatland. Auf der Stelle traten sie aus den kommunistischen Organisationen aus. An diesem Tag erfuhren einige Chinesen zum ersten Mal von der Verfolgung. Sie hatten den Wunsch, dass Jiang Zemin, der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei, bald verhaftet werden würde. Den Praktizierenden wünschten sie viel Erfolg bei ihrer Aufklärungsarbeit.

Von den Einheimischen erhielten die Praktizierenden große Unterstützung. Eine Frau war sehr aufgebracht, als sie von der Verfolgung hörte. Sie meinte, dass sie das irrationale Verhalten der KPCh nicht verstehen könne.

Als sie erfuhr, dass Familienangehörige der Praktizierenden in China wegen des Praktizierens von Falun Gong ins Gefängnis gekommen waren, zeigte sie große Besorgnis und bat die Praktizierenden, auf sich aufzupassen. Sie hieß die Praktizierenden in diesem freien Land herzlich willkommen.

Viele Menschen waren interessiert daran, die Übungen von Falun Gong zu lernen und hinterließen ihre Kontaktdaten. Eine Frau zum Beispiel schaute sich voller Begeisterung die Bilder über Meditation auf den Schautafeln an und imitierte die Handgesten. Sie bat die Praktizierenden um Informationsmaterial und hinterließ ihre Kontaktdaten, um weitere Informationen zu erhalten.

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