Indien: Die Menschen in Sikkim heißen Falun Dafa erwartungsvoll willkommen

Sikkim ist ein kleiner Bundesstaat in der Himalaja Region in Nordostindien, der an Bhutan, Tibet und Nepal grenzt. Sikkim wird als eine der letzten Utopien der Welt gelobt und ist wohl eines der schönsten Reiseziele Indiens.

Eine Falun Dafa-Praktizierende in Delhi hatte das starke Gefühl, dass die Menschen in Sikkim darauf warteten vom Kultivierungsweg zu hören. Daher zog sie ohne Hinweise und Kontakte los, um Falun Dafa in diese abgelegene Gegend zu bringen.

Eine mühsame Reise

Nach einer langen Zugreise und einer langen Busfahrt über verschlungene Straßen erreichte sie Sikkim. Alle Sorgen der Reise schmolzen dahin, als sie von warmen und lächelnden Gesichtern empfangen wurde.

Sikkim ist mit seiner reichen Kultur und Tradition vielleicht Indiens charmantester und freundlichster Bundesstaat. Er lebt von internationalem und indischem Tourismus und achtet dabei auf die Umwelt. Immigranten aus den angrenzenden Staaten Assam, Bengal, Bhutan, Nepal, Tibet und Myanmar haben ihre Kultur, Traditionen und Religionen verschmolzen und geben ein lebendes Beispiel für friedliches Zusammenleben.

Die Menschen nahmen Falun Dafa an, als hätten sie darauf gewartet, obwohl noch niemand davon gehört zu haben schien. Als sie erkannten, dass die Praktizierende Falun Dafa verbreiten wollte, waren sie sehr hilfsbereit und vermittelten unterschiedliche Kontakte.

Falun Dafa weitergeben


Lehrer und ihre Schüler lernen die Übungen.

Die Praktizierende stellte Falun Dafa in drei Schulen vor. Dort lernten die Schüler und deren Lehrer die fünf Übungen und die Prinzipien von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht. Nachdem die Praktizierende Videos über die gewalttätige Verfolgung der Praktizierenden durch das kommunistische Regime in China vorgespielt hatte, drückten sie ihre Sorge über die Menschenrechtsverstöße aus.

Die Menschen nehmen Falun Dafa an, als hätten sie nur darauf gewartet.

Auf einem Lokalsender wurde ein Interview mit der Praktizierenden ausgestrahlt. Mehrere Journalisten und Reporter interessierten sich für weitere Hintergrundinformationen über Falun Dafa und veröffentlichten in mehreren englischsprachigen Zeitungen Berichte darüber. Eine Journalistin versprach, in ihrem Magazin einen Artikel darüber zu schreiben.

Die Praktizierende verteilte an Anwälte, Beamte und Menschenrechtsaktivisten Literatur über Falun Dafa. Bibliotheken erhielten Falun Dafa-Bücher und Magazine. Die Praktizierende traf außerdem Menschen im Büro des Gouverneurs und obersten Ministers und erklärte dort die Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung in China.

Anschließend besuchte sie Kalimpong im nahe gelegenen Bengal. Die Menschen, Kultur und Religion dort sind der von Sikkum sehr ähnlich.

Viele Schüler und Lehrer erfahren von Falun Dafa.

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