USA/ Texas: Geschäftsbesitzer lernt Falun Gong kennen und den Sinn des Lebens verstehen

Zahlreiche Asiaten aus der Stadt kommen regelmäßig an den Wochenenden in Houstons Chinatown. Dort können sie den Falun Gong-Praktizierenden begegnen, die ihnen die spirituelle Praktik vorstellen und sie über die Verfolgung in China informieren.

Herr Chen besitzt ein Geschäft in Houstons Chinatown. Als er an einem Julitag aus einem Supermarkt kam, sprach ihn die Falun Gong-Praktizierende Rebecca an. Sie berichtete ihm von den Menschenrechtsverletzungen und den Verbrechen, welche die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) bei der Verfolgung von Falun Gong begeht. Und sie erzählte ihm, wie die Parteifunktionäre das Töten von inhaftierten Praktizierenden unterstützen, um deren Organe aus Profitgründen zu rauben. Ebenso erwähnte sie, dass viele Menschen in Taiwan Falun Gong praktizieren.

Herr Chen hörte aufmerksam zu und gab zu verstehen, dass er aus Taiwan komme und über die Dinge, die in China geschehen, Bescheid wisse. Er wollte dann mehr über die Verfolgung von Falun Gong dort erfahren.

Wenn er Praktizierenden begegnete, grüßte er sie. Außerdem brachte er ihnen Tee, wenn er sie in der Sommerhitze stehen sah. „Ihr bemüht euch sehr! Wo ich auch hinkomme, sehe ich euch Praktizierenden. Ich sah viele Falun Gong-Praktizierende in Taiwan. Ich bewundere euch,“ sagte er.

Er sprach mit Rebecca und erzählte ihr von seinem Frust: In Gedanken würde er sich ständig mit seinem Geschäft und dem Geld beschäftigen. Aber mit fortschreitender Zeit spüre er, dass sein Leben immer bedeutungsloser wurde.

Rebecca sagte ihm: „Der Sinn des Lebens ist nicht das Geldverdienen oder das Reisen. Das Wichtigste ist, zum wahren Selbst zurückzukehren.“ Als Herr Chen das hörte, fragte er, ob er Bücher von Falun Gong lesen könne. Am nächsten Tag gab Rebecca ihm ein Zhuan Falun. Eine Woche später sah sie ihn wieder. Er hatte das Zhuan Falun gelesen und sagte: „ Falun Dafa ist großartig!“

Die Bedeutung des Austritts aus der KPCh

Herr Xu, ein anderer Besucher in Chinatown, informierte eine Praktizierende, dass er nie der KPCh oder deren Jugendorganisationen beigetreten sei, als sie ihn danach fragte. Seine Familie war von der KPCh verfolgt worden, aber er verstand nie die Bedeutung des Austritts der Menschen aus der KPCh.

Er fragte: „Hasst ihr die Partei?“

Rebecca antwortete: „Wir hassen die Partei nicht, obwohl sie Falun Gong-Praktizierende verfolgt und sie ihrer Organe beraubt. Wir sind Praktizierende und hassen niemanden. Aber die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Alle Mitglieder der KPCh haben mit diesen Taten zu tun, wenn sie nicht austreten. Wir sind heute hier, um auf die Verfolgung aufmerksam zu machen und empfehlen den Menschen, aus der Partei auszutreten, um eine sichere Zukunft zu haben.“

Später brachte Herr Xu den Praktizierenden Wasser zum Trinken und ermutigte sie.

Unterstützung von den Passanten

Eine ältere Frau sah die Praktizierenden häufig draußen. Sie machte sich Sorgen, dass sie müde werden könnten und keine Zeit zum Essen haben würden. Eines Tages brachte sie Davina eine Vesperbox. Davina war dankbar und wollte ihr etwas dafür geben: „Wie viel kostet das?“ Die ältere Dame sagte: „Ich bin eine über 90-jährige Chinesin. Sprechen wir nicht über Geld.

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