Österreich/Wien: Falun Dafa Praktizierende bei mehreren Festivals vertreten

In den Monaten Mai und Juni haben österreichische Falun Dafa-Praktizierende bei verschiedenen Gelegenheiten den Menschen die Schönheit von Falun Gong näher gebracht. Dabei haben sie aber auch die Wahrheit über die unrechtmäßige Verfolgung der Praktizierenden in China offen gelegt.

So wurde Falun Dafa auch dieses Jahr wieder zum jährlich stattfindenden „Festival der Nationen“ eingeladen.

Im Garten des Heeresgeschichtlichen Museums, das neben seinem Eingang die mahnende Aufschrift „Kriege gehören ins Museum!“ trägt, stellten Menschen aus verschiedensten Ländern ihre Trachten, ihre Küche und ihre Musik vor. Auf einer Bühne wechselten sich Volkstanzgruppen und instrumentale Darbietungen ab. Die Vorführung der fünf Falun Gong Übungen bot einen ruhigen Kontrastpunkt dazu.

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Center>Die zweite Übung von Falun Gong mit dem Heeresgeschichtlichen Museum im Hintergrund

Österreichische Vertreterin von DAFOH informiert über Organraub in China

Durch die Rede der österreichischen Vertreterin von DAFOH (Ärzte gegen erzwungene Organentnahmen, www.dafoh.org) haben die Zuschauer vom Organraub an Tausenden unschuldigen Falun Gong Praktizierenden erfahren. Zur sofortigen Beendigung dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit hat DAFOH eine Petition herausgegeben.

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Am Informationstisch war ein ständiges Kommen und Gehen. Die Besucher spürten die Dringlichkeit zu helfen und unterzeichneten die Petition.

Besucher zeigten sich betroffen

Viele Personen zeigten sich im Gespräch mit Praktizierenden sehr betroffen von der Menschenrechtslage und dem illegalen Organraub in China.

Ein chinesischer junger Mann kam zum Stand und wollte wissen, warum Falun Gong in China verboten sei. Er hat in aller Ruhe zugehört was Falun Gong ist. Am Schluss hat er die Petition unterschrieben und Infomaterial auf Deutsch für ihn selbst und auf Chinesisch für seine Eltern mitgenommen.

Genauestens fragte ein Passant über die Hintergründe der Verfolgung nach. Er erklärte, dass er sich für den Weltfrieden engagiere und zu Falun Dafa unbedingt Kontakt halten wolle.

Für einen Besucher stand die Frage der Toleranz ganz besonders im Mittelpunkt. Er war der Meinung, dass verschiedenste Religionen voneinander lernen können.

Und zum Angreifen war die chinesische Kultur an diesem Tag für viele fleißige Kinder aus den verschiedensten Kulturkreisen.

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Begeistertes Lotusblumen falten am Falun Dafa-Stand.

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