Österreich: „Grazer Hauptplatz sieht gelb“ –

Kundgebung anlässlich Verfolgung von Falun Dafa in China erhält viel Aufmerksamkeit

Seit dem 20. Juli 1999 werden Menschen, die versuchen nach den Werten von „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ zu leben und ihre Körper mittels traditioneller Qigong-Übungen gesund zu halten, vom kommunistischen Regime Chinas grausam verfolgt.

Der bevorstehende Jahrestag war Anlass, dass Falun-Dafa-Praktizierende aus mehreren Teilen Österreichs sich am Grazer Hauptplatz zu einer Kundgebung eingefunden haben. Trotz Temperaturen von über 30 Grad zeigten die Praktizierenden die Falun-Gong-Übungen vor. Sie informierten die Passanten über die positive Wirkung von Falun Dafa auf Körper und Geist. Zugleich erzählten die Praktizierenden von der unrechten Verfolgung in China. Die Passanten konnten sich überzeugen, wie friedvoll die Praktizierenden sind.

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Bürger und Touristen kommen interessiert zum Infostand

Ein älterer Herr hat den Erklärungen eines Praktizierenden aufmerksam zugehört und dann gesagt: „Jetzt verstehe ich, in China hat es die schönste Kultur der Welt gegeben, deshalb gibt es genau dort auch die böseste Regierung, um die Menschen von den schönen Dingen fernzuhalten. Falun Dafa ist die beste Meditation, darum wird es verfolgt. Es ist Schicksal, dass ich das jetzt verstanden habe“.

Eine chinesische Frau aus England, sie stammt ursprünglich aus Malaysia, war empört, als sie von der Unmenschlichkeit gegenüber Falun Gong in China hörte. Sie unterzeichnete die Petition gegen die erzwungenen Organentnahmen und wünschte das Beste für die Praktizierenden.

Eine Urlauberin aus der Schweiz war ebenso fassungslos, als sie von den illegalen Organentnahmen an Falun-Gong-Praktizierenden erfuhr. Sofort hat sie sich für Gerechtigkeit eingesetzt und die Petition von DAFOH (www.dafoh.org) unterzeichnet. Diese Möglichkeit haben viele Bürger und Touristen angenommen, in der Hoffnung, dass die Verfolgung in China schnell beendet wird.

Das Vorzeigen der Falun Gong-Übungen war ein Anziehungspunkt. Die gelben T-Shirts der Praktizierenden und der Infostand leuchteten von weitem.

Mehrere Touristen und Einheimische haben die Übenden fotografiert und mehrere Jugendliche haben bei den Übungen spontan mitgemacht. Eine Frau sagte: „Ich möchte gerne loslassen können. Ich komme bestimmt einmal in den Stadtpark, wo ich die Übungen ausprobiere“. Bei den Gesprächen konnten die Praktizierenden erfahren, dass sich viele Menschen danach sehnen, zu innerer Ruhe zu kommen.

Einige Besucher am Stand haben sich die Informationen über die regelmäßig stattfindende Übungsgruppe mitgenommen. In Graz sowie in mehreren Städten österreichweit treffen sich Falun-Dafa-Praktizierende in öffentlichen Parks, wo sie gemeinsam die Falun-Dafa-Übungen praktizieren und meditieren. Diese Übungen werden gerne und kostenlos weitergegeben.

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