Österreich: Kundgebung in mehreren Landeshauptstädten

Nach dem Auftakt am 8. Juli in Graz folgten nun 3 weitere Kundgebungen gleichzeitig am 15. Juli: in Wien, Salzburg und Bregenz. Die Praktizierenden unterstützen mit ihren Veranstaltungen mental sowie mit Unterschriftenlisten die Mitpraktizierenden in China, die zu Unrecht von der KPCh verfolgt werden. Es gibt kein Gesetzt in China, das diese Verfolgung rechtfertigt.

Kundgebung am Wiener Heldenplatz

Viele Touristen und Einheimische, die trotz stark bewölkten Wetters unterwegs waren, kamen zum Infostandund nutzen die Gelegenheit, sich bei den anwesenden Praktzierenden über Falun Gong zu informieren.

Eine junge chinesische Studentin, die in den USA lebt, sagte zu einer Praktizierenden: „ In China sagt die Parteileitung, dass Falun Gong böse und nicht gut ist. Aber ich glaube es nicht. Auch die Menschen in China glauben das nicht“.

Unterschriften gegen die erzwungenen Organentnahmen an Falun-Dafa-Praktizierenden in China. Viele Menschen sind betroffen von dieser Unmenschlichkeit.

Ein Paar aus Wien hat sich sehr detailliert über die Gründe der Verfolgung erkundigt und der Mann sagte: „So verhält sich immer ein diktatorisches grausames System bevor es untergeht, das war in der Geschichte der Menschheit immer so und hier wird es auch so sein“.

Eine chin. Touristin sagte zu dem chinesischen Praktzierenden: „Ich kenne die Situation über die Verfolgung in China, ich habe schon oft Aufklärungsmaterial von Praktizierenden bekommen. Die Regierung lässt das Volk nicht sprechen, aber alle Leute wissen was los ist“. Sie hat eine chinesische Zeitung (Dajiyuan bringt unzensierte Nachrichten aus China) genommen und Fotos von den Übungsvorführungen gemacht.

Beim Verabschieden sagte sie noch: „Ich finde es schade, dass die chinesische Kultur untergeht. Aber ich finde es sehr gut was Sie hier machen!“.

Das Fräulein hat soeben die Petition unterschrieben nun schaut sie sich die Bilderausstellung an.

Ein Mädchen kam freudig auf die Praktizierende zu und fragte, ob sie bei den Übungen mitmachen dürfe. Ihre Mutter kam dann auch zu den Praktizierenden und erfuhr, dass die Übungen jeden Tag im Stadtpark gemacht und kostenlos weitergegeben werden. Ein anderes Mädchen war von dem doppelten Lotussitz begeistert und probierte ihn sogleich selber aus.

Ein junger Inder aus Mumbai (vormals Bombay) zeigte großes Interesse an den Übungen und probierte sie auch sofort.. Er war sehr erfreut und hat die Praktizierende nach Mumbai eingeladen.

Am Ende der Veranstaltung freuten sich die Praktizierenden über die große Anteilnahme und Unterstützung der Passanten gegen die Verfolgung an Falun Gong in China.

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