Falun Dafa in drei dänischen Städten vorstellen

In den vergangenen Wochen waren in drei dänischen Städten Informationsstände zu sehen, an denen man die friedliche Kultivierungsschule Falun Gong (auch bekannt als Falun Dafa) kennenlernen und von dem Organraub und der Verfolgung in China erfahren konnte.

Odense

Odense ist die Heimatstadt des berühmten Schriftstellers Hans Christian Andersen. Dort fand am 10. August 2017 im Kongens Have, einem wunderschönen Park in der Nähe des Bahnhofs im Zentrum der Stadt, eine Informationsveranstaltung statt.

Die Praktizierenden stellten Transparente mit der Aufschrift „Falun Dafa“ und „Wahrhaftigkeit – Güte – Nachsicht“ auf und zeigten die friedlichen Übungen.

An diesem Tag waren auch mehrere Schülergruppen unterwegs. Einige von ihnen kamen, um Falun Gong auszuprobieren.

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Gymnasiasten lernen die Falun-Gong-Übungen.

Ein Mann bittet eine Praktizierende, sich mit ihm hinzusetzen und ihm mehr über Falun Gong und die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit zu berichten.

Die Passanten erfuhren auch vom Organraub an Gefangenen aus Gewissensgründen. Sie waren fassungslos. Viele unterschrieben eine Petition und verurteilten damit diese Gräueltat, gleichzeitig forderten sie die sofortige Beendigung der Verfolgung von Falun Gong.

Vejle

Am 11. August 2017 fand im Geschäftsviertel der Stadt Vejle eine ähnliche Veranstaltung statt. Viele Bewohner der kleinen Stadt hatten noch nie von Falun Gong bzw. der Verfolgung in China gehört. Doch bereits nach einer kurzen Erläuterung konnten sie schon die bösartige Natur der Verfolgung verstehen. Gerne unterschrieben sie die Petition und verurteilten damit den staatlich geförderten Organraub in China.

Übungsvorführung im dänischen Vejle

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Die Menschen unterschreiben die Petition und verurteilen die Verfolgung von Falun Gong.

Ich möchte die Falun-Gong-Bücher erneut lesen.”

Ein Radfahrer blieb bei den Praktizierenden stehen und unterhielt sich mit ihnen. Er und seine Frau hatten ein Jahr lang in China gearbeitet und Erfahrungen aus erster Hand, wie sehr es den Chinesen an Redefreiheit mangelt und wie sehr Nachrichten in China zensiert werden.

Er hatte einige Bücher von Falun Gong gelesen und wusste, dass die Kultivierungsschule sehr gut ist, verstand jedoch nicht, wieso die Kommunistische Partei diese Gruppe von ehrlichen Menschen verfolgt.

Die Praktizierenden erklärten ihm die Situation in China, woraufhin er die Petition unterschrieb. Auch äußerte er seinen Wunsch, die Falun-Gong-Bücher erneut zu lesen.

Aarhus

Am 12. August 2017 gingen die Praktizierenden nach Aarhus, der zweitgrößten Stadt in Dänemark. Gleich am Morgen lernten fünf Ortsansässige die Übungen. Sie hatten von Freunden bzw. auf der Gesundheitsmesse einer anderen Stadt von der Aktivität gehört.

Sie schilderten, dass sie durch die Übungen „ein angenehmes Gefühl hatten und ein starkes Energiefeld spürten“, wodurch sie „entspannt und zufrieden“ waren.

Quelle: Minghui.org

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