11 Stunden Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Wien

Eine Praktizierende wollte einen jungen Mann mit dem Fahrrad ansprechen, doch er reagierte nicht und fuhr weiter. Plötzlich kam der Mann aber zurück und fragte nach Informationen. Durch das Gespräch verstand er die Beweggründe und mit seiner Unterschrift gab er seine Unterstützung gegen illegale Organentnahmen.

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Dem weltweiten Gedenken an den 25. April 1999 hatten sich die Praktizierenden aus ganz Österreich zusammengeschlossen und veranstalteten eine elfstündige Mahnwache vor der Chinesischen Botschaft.

11 Stunden Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Wien (Video)

Obgleich sich die Botschaft der Volksrepublik China in einem Gebiet nur mit Wohnblöcken befindet, sind an dem 25. April 2018 viele Passanten vorbeigekommen, die noch nie mit Falun Dafa in Berührung gekommen waren. Viele Menschen drückten ihre Unterstützung aus, indem sie die Dafoh-Petition für die Beendigung der erzwungenen Organentnahmen an Falun-Gong-Praktizierenden unterschrieben. Sogar ein Mitarbeiter der Botschaft hat sich einen Flyer mitgenommen, um sich genau zu informieren.

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