Gedicht: Der bittere Wind hütet den Berg

Eisige Windstöße treffen ins Herz.
Anschauungen können in diesem bitteren Wind nicht überstehen,
Die Gefühle werden von der Einsamkeit zerrissen.
Die Wolken tief unten, treiben daher wie Geister.
Die Luft ist oben dünner.
Vom Gewicht befreit, kann sich der Geist frei bewegen.
Kein Besucher kann diese Szene sehen;
Die weltlichen Menschen können die einsame Stille nicht ertragen.
Alleine mit seinen wahren Gedanken, herrliche Stille.
Still auf dem Gipfel stehend,
Der bittere Wind hütet dieses verwickelte Wunder,
Grenzenlose Geheimnisse sind hinter diesem wehenden Mantel verborgen.

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