Ein Parteisekretär wusste nicht viel über Falun Gong und kannte auch keinen wirklich gut, der es ausübte. In der Stadtregierungsbehörde eines Landkreises gab es einen Mann, der Falun Gong lernte. Er sollte verurteilt werden, weil er sich an der Herstellung von Materialien über die Verfolgung von Falun Gong beteiligt hatte und so versuchte der Parteisekretär diesen Mann davon zu überzeugen, Falun Gong aufzugeben. Der Praktizierende jedoch erklärte ihm, weshalb er dieses Risiko auf sich genommen hatte und dass es ihm darum ging, sich für die Menschen einzusetzen, die unter dieser Verfolgung leiden. Außerdem erzählte er ihm, welch positive Wirkung Falun Gong auf die Gesundheit und die körperliche Fitness hatte und in diesem Zusammenhang von einem Regierungsbeamten, der durch das Üben von Falun Gong von Krebs geheilt wurde.

Zu dieser Zeit war dem Parteisekretär schon klar, dass Falun Gong gut ist, jedoch glaubte er nicht an solch wundersamen Heilungserfolge. Er schickte jemanden zu diesem Regierungsbeamten, der von Krebs geheilt worden war und ließ diesen zu einer Untersuchung ins Krankenhaus bringen. Schließlich stellte sich heraus, dass sich der Mann in bester körperlicher Verfassung befand, auch die Ärzte waren sichtlich erstaunt und der Parteisekretär endlich überzeugt.

Diese Sache hatte zu Aufruhr in dem Landkreis geführt. Der Parteisekretär stellt sich seitdem gegen die Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden. Als die Stadt jeden Landkreis aufforderte, die exakte Zahl der Praktizierenden zu nennen, die sich in Gehirnwäschezentren befinden, weigerte er sich, dieser Anordnung nachzukommen. Ganz im Gegenteil sagte er, "Wir haben hier keine Verstöße gegen das Gesetz oder gegen die Ordnung; alles was wir hier haben sind gute Menschen, die Falun Gong ausüben.“

Original: 16.2.2003
Chinesisch Version:http://www.minghui.org/mh/articles/2003/11/14/60590.html
http://clearwisdom.net/emh/articles/2003/12/8/42924.html