Todesmeldung! 60-jährige Frau aus der Inneren Mongolai zu Tode gefoltert

Frau Wang Ruxin, 60 Jahre alt, war Rentnerin des Forstbauwerkbüros der Stadt Yakeshi der Inneren Mongolai.

Ende April 2001 wurde Frau Wang von der Sicherheitsabteilung des Bauwerkbüros rechtswidrig abgeführt, weil sie nach dem Beginn der Unterdrückung von Falun Gong weiterhin praktizierte. Als ein Fernsehsender ihre Haft auf Video aufnehmen wollte, sagte sie in die Kamera: „Ich werde mich in Falun Dafa bis zum Ende kultivieren!“ Ohne Gerichtsverfahren brachte man sie ins Arbeitslager Tumuli, um sie durch Schwerstarbeit von ihrem Glauben abzubringen. Während der zweijährigen Haftzeit wurde die damals gesunde Wang Ruxin zu einer Schwerkranken gefoltert. Die Klinik stellte bei ihr die Diagnose Brustkrebs. Um sich der Verantwortung zu entziehen, ließ sie das Arbeitslager gegen Bürgschaft frei. Wieder in Freiheit ging Frau Wang zu ihrem damaligen Arbeitgeber, um ihre Rente zu erhalten. Allerdings arbeiteten dort die Leute mit dem örtlichen Büro 610 zusammen und verhafteten Frau Wang. Diesmal kam sie ins Arbeitslager Hohhot (Hauptstadt der Inneren Mongolai). Dort fing man eine neue Serie von geistigen und körperlichen Misshandlungen an. Da sich ihr Zustand verschlechterte und der Brustkrebs ein vorgerücktes Stadium erreichte, brachte sie das Arbeitslager nach Hause in die Stadt Yakeshi zurück. Auch sie hatten Angst die Verantwortung für den eventuellen Tod zu übernehmen.

Nachdem sie nach Hause kam, bekam sie keine Rente mehr. Die Leute des Forstbauwerkbüros und des Büro 610 der Stadt Yakeshi gingen oft zu ihr und belästigten sie. Ende Oktober 2003 starb Frau Wang Ruxin.

Chinesisches Original: http://www.minghui.ca/mh/articles/2004/1/23/65592p.html

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