Erfahrungen bei der Wahrheitsaufklärung in der Provinz Jilin: In einem Dorf können nun Praktizierende offen Falun Gong ausüben

Die Verfolgung von Falun Dafa- Praktizierenden war besonders schlimm in einem Ort in der Provinz Jilin. Nachdem der Bericht “Das Böse, das auf lokaler Ebene den dortigen Menschen geschieht, aufzeigen“ mitsamt eines Kommentar von Meister Li im Clearwisdom.net erschien, schrieben mehrere Praktizierende persönliche Berichte über die Verfolgung und legten das Verhalten der Polizei und anderer Verfolger offen. Gleichzeitig wurden Informationen über einige Verbrechen der örtlichen Behörden aufgedeckt und als Aufklärungsmaterial veröffentlicht. Außerdem wurden große Mengen von Spruchbändern und Schautafeln mit den Aufschriften „Falun Dafa ist gut“, „Falun Dafa ist rechtens“, „Jiang wird in der ganzen Welt vor den Richter gefordert“ hergestellt. Mehrere Dutzend Praktizierende stellten diese Sachen im ganzen Regierungsbezirk und in allen Polizeidienststellen jeden Dorfes aus.

Ein paar Tage später schickten die Stadtregierung und die Polizeidienstelle Vertreter in verschiedene Häuser von verfolgten Praktizierenden. Sie entschuldigten sich offen für ihr vorheriges falsches Verhalten. Sie schickten diesen Familien sogar Blumen und Öl, um ihre Ernsthaftigkeit zum Ausdruck zu bringen. Viele Stadtbeamte und Polizisten erfuhren von Falun Dafa. Ihr Reuebekenntnis über ihre Missetaten half den Einwohnern die wahre Situation zu erkennen.

Die Menschen kamen freiwillig zu den Praktizierenden, um zu erfahren, was Falun Gong in Wirklichkeit ist. Einige fingen an, selbst zu praktizieren. Das ermutigte die ansässigen Praktizierenden. Immer mehr von ihnen konnten ihre Ängste überwinden und in die Gemeinde hinausgehen, um die Wahrheit über die Verfolgung aufzudecken. Sie arbeiteten auf harmonische Weise als ein ganzer Körper. Das beeinflusste und ermutigte auch die Praktizierenden in der ganzen Gegend.

Die Praktizierenden ließen es damit aber nicht genug sein, sondern sie fuhren noch mutiger mit der Wahrheitsaufklärung über Falun Gong und die Verfolgung fort. Ein Mann ging zu der Stadtregierung und forderte das Geld zurück, das die Behörden von ihm erpresst hatten. Der Stadtbeamte, der sich über die Lage klar war, informierte sich bei höheren Dienststellen und versuchte, diese Schwierigkeit zu lösen. Einige Praktizierende schrieben einen bewegenden Brief an alle Stadtbeamten und schickten ihn ins Rathaus. In dem Brief brachten sie zum Ausdruck, dass sie trotz der erlittenen Verfolgung von historischem Ausmaß, gegen niemand, der darin verwickelt war, Haß oder Beschwerden hegten, selbst nicht gegen die Folterer. Ihr einziger Wunsch sei es, dass sie die Sachlage erkennen. In dem Brief schrieben sie auch über die weltweite Verbreitung von Falun Gong und brachten Beispiele von Fällen, aus denen ersichtlich wurde, dass sowohl Gutes als auch Böses vergolten wird. Das Wohlwollen der Praktizierenden rührte die Herzen aller Beamten. Der Brief ging durch alle Abteilungen der Stadtregierung.

In der Polizeiunterstation war ein sehr skrupelloser Direktor. Als ausländische Praktizierende seine brutalen und gesetzwidrigen Taten enthüllt hatten, fragte ihn seine Frau danach aus. Zuerst sagte er, dass er so etwas nie getan habe. Aber seine Frau erwiderte: “Das scheint mir unmöglich. Wenn Du nie so etwas gemacht hast, wieso kommen so viele Anrufe von Praktizierenden aus dem Ausland für uns? Abgesehen davon, dass die hiesigen Praktizierenden uns Flugblätter darüber geben. Die sagen uns, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Sie wollen Dich davon überzeugen, die Verfolgung abzubrechen und Falun Dafa- Praktizierende gut zu behandeln, sie erwidern die bösen Taten mit Guten.“ Der Direktor konnte zu seiner Frau kein Wort mehr sagen. Eines Tages sagte er auf einem Bauernmarkt mit lauter Stimme: “Ich werde nie wieder Böses gegenüber Falun Gong- Praktizierenden tun!“

Es gibt da einen Polizeibeamten, der ständig die Dafa-Praktizierenden verprügelte. Als er einmal ein Polizeiauto zur Reparatur bringen musste, sah er, dass ein Praktizierender, den er vorher einmal geschlagen hatte, seinen Traktor dort geparkt hatte. Dieser Polizist wagte nicht, den Kopf zu heben, als er ihn erkannte, sondern parkte sein Auto abseits. Der Werkstattmann fragte verwundert: “Wie kommt es, dass dieser nicht wagt, dir ins Gesicht zu schauen?“ Der Praktizierende antwortete: “Er traut sich nicht sein Gesicht zu zeigen, weil er so viele böse Taten verübt hat.“

Gegenwärtig verstehen die meisten der Stadtangestellten und Arbeiter, was Falun Dafa- Praktizierende machen. Einige Beamte haben in der Stille den Praktizierenden gesagt, dass ihr Infomaterial um die städtischen Büros herum sicher aufgehoben sein. Dort liegt es nun schon seit Monaten und niemand hat es angerührt.

Dieses abgelegene Dorf war immer negativ zu Falun Gong- Praktizierenden eingestellt. Nach den Bemühungen der Gruppe, die Wahrheit heraus zu stellen, können sie nun ihre Übungen offen und auf öffentlichen Plätzen verrichten. Unter dem rechtschaffenen Energie-Feld sind alle Dorfbürgermeister, die an der Verfolgung teilgenommen haben, abgewählt worden. Alle neugewählten Bürgermeister unterstützen Falun Dafa.

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