Irland: Anti-Folterausstellung in Dublin schockiert die Menschen

Am Samstag, den 17. Juli veranstalteten irische Praktizierende eine Folterausstellung im Stadtzentrum von Dublin vor der Hauptpost. Sie machten auf die brutale Behandlung von Falun Gong Praktizierenden in China aufmerksam, indem sie Foltermethoden wie Tigerbank, Bambusstäbchen und Metalkäfig anschaulich darstellten. Die Passanten schauten sich die Ausstellung genau an und lasen genauso sorgfältig die Infomaterialien durch. Ein Kommentator erzählte dem Publikum Geschichten über die Verfolgung und wie diese jetzt immer noch in China abläuft. Die Menschen waren schockiert.Diese Aktivität zog ebenfalls die Aufmerksamkeit vieler Chinesen an.

Eine ältere irische Dame schaute uns einige Stunden lang zu. Als die Veranstaltung zu Ende war, sagte sie zu einem Praktizierenden unter Tränen: "Ihr habt das sehr gut gemacht. Kommt Ihr hier jede Woche her? Um wie viel Uhr?"

Eine Frau mittleren Alters deutete auf die irische Flagge, die oben auf dem Postgebäude wehte und sagte: "Seht Ihr das? Sie wurde dort nach dem Krieg angebracht. Ihr sollt gegen sie kämpfen." Der Kommentator sagte daraufhin: "Wir kämpfen! Stifte sind unsere Waffen und Wörter unsere Kugeln… Kämpfen kann China nicht retten, das Wichtigste ist jetzt, die Menschen in China davon abzuhalten, Falun Gong zu hassen. Wenn jeder die Wahrheit kennt und die Verfolgung nicht unterstützt, wird sie beendet werden."

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