Großbritannien: Medien und die Öffentlichkeit unterstützen die erste Anti-Folterausstellung in Belfast

Am 4. und 5. März hielten Falun Gong Praktizierende aus Schottland, England und Irland eine Anti-Folterausstellung in Belfast, der Hauptstadt von Nordirland ab. Vor der Ausstellung schickten die Praktizierenden einen Einladungsbrief an alle britischen Parlamentsmitglieder, Mitglieder des Europaparlaments, Büchereien, Polizeistationen, Stadträte und einige Nichtregierungsorganisationen.

Am 4. März gab die Zeitung Belfast Telegraph das Stattfinden der Anti-Folterausstellung bekannt. Die Praktizierenden hielten sie auf einem kleinen Platz im Stadtzentrum von Belfast ab. Das Wetter war sehr kalt. Die Passanten waren schockiert, als sie die Nachstellungen der brutalen Foltermethoden sahen, welche die Kommunistische Partei Chinas (KPC) bei dem grausamen Versuch verwendet, um Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen.

Während der Ausstellung kamen Journalisten zweier Medienorganisationen, um über die Veranstaltung zu berichten. Eine Reporterin von BBC interviewte die Praktizierende, welche die Rolle eines Verfolgungsopfers spielte und die Organisatorin der Veranstaltung. Sie war von der Übungsmusik angezogen, woraufhin ihr die Praktizierenden die Charakteristika der Übungen und die Vorteile, die sie durch das Praktizieren erhalten haben, erklärten.

In diesen zwei besonders kalten Tagen verteilten die Praktizierenden über 5000 Flyer, Zeitungen und Video CDs, sowohl auf Chinesisch als auch auf Englisch.

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