Spanien: Anti-Folterausstellung erfährt große Unterstützung (1. Teil)

Am 4. April hielten spanische Praktizierende eine Anti-Folterausstellung in La Rambla ab, einem eleganten Boulevard in der betriebsamen Innenstadt von Barcelona. La Rambla ist eine Hauptverkehrsstraße, die den Plaa de Catalunua und die Statue von Christopher Columbus verbindet. Sogar in der Zeit, als Spanien von Kriegen geplagt war, hatten die Blumen- und Bücherläden niemals geschlossen. In den Augen der Einwohner von Barcelona symbolisiert dieser Ort Frieden und Ruhe. Sie sind sehr stolz darauf. Während den Wochenenden ist La Rambla gewöhnlicherweise mit Einwohnern und Touristen gefüllt.

Die Praktizierenden kamen dort um 10:00 Uhr an. Die Menschen begannen herbeizukommen und sich die Infotafeln anzusehen, noch bevor die Praktizierenden mit dem Aufbau fertig waren. Nachdem sie über die andauernde Verfolgung gegen Falun Gong in China gehört hatten, unterschrieben die Passanten eine Petition für ein Ende der Verfolgung.

Die Nachstellungen einiger der brutalen Foltermethoden, die bei dem grausamen Versuch verwendet werden, Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen, schockierten die Spanier. Die Menschen fragten, wie sie helfen könnten, um die Verfolgung zu beenden. Ihnen wurde gesagt, daß ihre Unterschriften für die Petition gebraucht würden. Sie stellten sich also vor dem Tisch auf, um zu unterschreiben. Ein Paar sagte: "Wie können die solch eine friedliche Kultivierungspraxis so brutal unterdrücken? Es ist schwierig sich vorzustellen, daß die Chinesen nicht einmal das Recht haben, Dinge zu tun, die so einfach sind wie Kultivierungsübungen!"

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