Schweden: Die internationale Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" feiert ihr Debüt auf einer Gesundheitsmesse in Jönköping

Am Freitag, den 7. Mai reisten Praktizierende aus vier Städten in Schweden in die Stadt Jönköping in der Provinz Smaland, um an einer Gesundheitsmesse mit dem Titel "Ausstellung des neuen Zeitalters" teilzunehmen. Neben dem sonst auch verwendeten Infomaterial, daß sie zu Gesundheitmessen benutzen, hatten sie diesmal auch 21 Bilder der "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht"-Kunstausstellung dabei. Diese Ausstellung wurde bereits in Nordamerika, Asien, Australien und Europa gezeigt und nun auch das erste Mal hier in Schweden.

Die Messe fand in einer großen Halle in der Innenstadt von Jönköping statt. Die Organisatoren hießen die Praktizierenden willkommen, als sie ankamen und zeigten ihnen ihren Stand und den langen, hellen Korridor, wo die Bilder aufgehängt werden sollten.

Die Praktizierenden waren den ganzen Freitag Abend damit beschäftigt, die Bilder aufzuhängen und den Stand aufzubauen. Als die Organisatoren vorbeikamen, bewunderten sie die Bilder und wie schön der Flur auf einmal geworden sei. Der Hausmeister sagte scherzend: "Sie können die Bilder nicht mehr mit nach Hause nehmen!" Er sagte, daß er wirklich zu gern eines davon bei sich Zuhause aufhängen würde.

Die Aussteller in der Halle kamen ebenfalls vorbei, und zwei Frauen blieben lange Zeit und sprachen mit den Praktizierenden über die Ausstellung. Eine von ihnen war sehr berührt und sagte, daß sie Gänsehaut bekommen hatte, als sie über den Hintergrund der Bilder gehört hatte. Sie sagte uns, daß sie aus einem ehemaligen kommunistischen Land in Europa kam und sie wüßte, wie schrecklich kommunistische Regimes gegen gewöhnliche Bürger sein können. Am nächsten Tag kam sie zurück und machte Fotos von den Bildern und sagte, daß sie immer wieder hinschauen müsse.

Alle Besucher hatten die Chance, die Ausstellung zu sehen, da diese auf dem einzigen Weg in die Messehalle lag. Viele sagten uns, daß sie die Bilder mochten. Jemand sagte: "Sie sind so schön. Sie sind einfach so schön!" Jemand anderes sagte, daß sie positive Energie ausstrahlten. Ein kleines Mädchen kam mit ihrer Mutter vorbei und fragte: "Ist das wahr?" Die Mutter antwortete: "Ja, diese Bilder sind wahr." Ein Besucher hielt fast eine Stunde lang bei unserer Ausstellung und sprach mit den Praktizierenden über Falun Gong und die Verfolgung. Schließlich sagte er: "Ich brauche jetzt nicht mehr in die Messehalle hineinzugehen, dies ist alles, was ich brauche."

Am Anfang des Flures gab es einen Tisch mit einer Petition, die zu einem Ende der Verfolgung aufruft. Viele der Besucher unterschrieben darauf.

In der Messehalle zeigten die Praktizierenden auf einer großen Bühne die fünf Falun Gong Übungen, während ein Praktizierender über Mikrofon über die Effekte der Übungen und über die Kultivierung sprach. Die Organisatoren kamen und sagten, daß es wirklich schön aussah. Bevor die Messe schloß, sagten sie über Lautsprecher an, daß jeder, der wollte, zum Falun Gong Stand kommen und die Übungen lernen könne, bevor er Heim geht.

Einige Praktizierende sprachen mit den Ausstellern neben ihnen, und eine von ihnen sagte, daß zwar nicht so viele Besucher da waren, wie sie es gerne gehabt hätte, doch daß sie trotz allem das Gefühl hatte, daß es wert gewesen war, herzukommen, da sie die Gelegenheit hatte, mehr über Falun Gong zu erfahren. Sie lieh sich das Falun Gong Einführungsbuch "Falun Gong – der Weg zur Vollendung" aus und setzte sich hin, um es zu lesen.

Die Praktizierenden fanden die Atmosphäre auf der Messe sehr gut. Die Organisatoren, Aussteller und Besucher gaben sowohl zu unseren Übungsaufführungen als auch zur Kunstausstellung positive Rückmeldung. Die Praktizierenden erfuhren, wie enorm kräftig diese Kunstausstellung als ein Mittel ist, die Menschen über Falun Gong und die Verfolgung zu informieren. Sie waren froh, die Chance gehabt zu haben, an der Ausstellung teilzunehmen.

Schwedisches Original unter: http://se.clearharmony.net/articles/200505/14351.html

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