Italien: Die Mörder von Gao Rongrong müssen der Gerechtigkeit zugeführt werden

Nachdem italienische Praktizierende gehört hatten, daß Gao Rongrong von Beamten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) grausam ermordet wurde, gingen sie zum chinesischen Konsulat, um dort friedlich zu appellieren und zu fordern, daß die Mörder vor Gericht gestellt werden.

Am 20. Juni hatte das Konsulat geöffnet. Viele Chinesen kamen und gingen, und sie alle hielten an, um sich die Ausstellungstafeln der Falun Gong Praktizierenden anzusehen. Viele von ihnen drückten ihren Ärger über die schrecklichen Menschenrechtsverletzungen der KPC aus. Ein Mann, der zum Konsulat kam, sagte, daß er die Nachrichten im Fernsehen gesehen hatte: "Ich hätte niemals erwartet, daß die KPC so grausam ist." Einige andere sagten, daß die Chinesen schon seit langer Zeit die böse Partei durchschaut hatten und im Herzen aus ihr ausgetreten waren: "Wir werden morgen aus allen ihren Organisationen im Internet austreten."

Am selben Abend sendete Herr Forbice vom italienischen Nationalfernsehen die Nachricht über die Ermordung von Gao Rongrong in seinem Fernsehprogramm. In E-Mails, die er Praktizierenden zugeschickt hatte, schrieb Herr Forbice: "Ich werde die schreckliche Nachricht, die Sie mir gegeben haben, heute senden." Im November 2004 startete er in dem Programm, welches er produziert, eine Kampagne, die die Menschenrechtsverletzungen in China verurteilt mit dem Titel: "China ist nicht weit weg von uns". 45 Kongreßabgeordnete, viele Prominente, sowohl aus Kultur als auch Literatur und 345000 Italiener haben bereits zur Unterstützung für das Programm und Herrn Forbice unterschrieben.

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