Am 8. Juli 2005 besuchten Falun Gong Praktizierende Rouen in der Provinz Normandie. Sie stellten einen Stand im Stadtzentrum gegenüber verschiedener eleganter Gebäude auf und hielten eine Anti-Folterausstellung ab, in der sie einige der vielen Foltermethoden nachstellten, welche die Kommunistische Partei China (KPC) bei ihrem Versuch verwendet, Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, ihren Glauben zu widerrufen.

Rouen ist eine Touristenstadt. An diesem Tag sprachen die Praktizierenden mit Touristen aus Kanada, Rußland, Großbritannien, Deutschland, Italien, Polen, Rumänien und anderen Ländern über die brutalen Menschenrechtsverletzungen gegen ihre Mitpraktizierenden in China. Viele Menschen unterschrieben eine Petition, um für ein Ende der Verfolgung zu appellieren.

Die Passanten sahen sich die Folternachstellungen und einige Bilder an, die die Menschenrechtsverletzungen der KPC beschrieben und waren über das schreckliche Ausmaß dieser Verfolgung erschrocken. Dutzende von Schülern kamen her geeilt, um die Petition zu unterschreiben; sie hatten selbstgemachte Papierlotusblumen in der Hand, die ihnen die Praktizierenden gegeben hatten. Sie wollten nicht mehr weggehen. Mehrere Menschen lernten vorort alle fünf Falun Gong Übungen. Sie waren alle sehr froh und sagten, daß sie die Übungen mithilfe der Falun Dafa Webseiten weiter praktizieren wollten, auserdem hatten sie Interesse daran zu den örtlichen Übungsplätzen zu gehen, wo sie mit anderen ebenfalls kostenlos praktizieren können.

Als den Passanten die Verfolgung bewußt wurde, drückten sie alle ihre Unterstützung für Falun Gong aus und sagten, daß sie gegen die Verfolgung seien. Viele Menschen befreiten ihre Herzen von den bösartigen Lügen, die die KPC ihnen in der Vergangenheit eingepflanzt hatte und drückten aufrichtig einen immer gleichlautenden Wunsch aus: "Laßt uns die Verfolgung und diese Grausamkeiten bald beenden, damit Ihr weiter ein fröhliches und friedliches Leben führen könnt."