Die freundlichen Taten eines Brückenbesitzers in China und zwei andere Geschichten

Die freundlichen Taten eines Brückenbesitzers

Eines Abends fuhren zwei Falun Gong- Praktizierende mehrere Kilometer in eine Nachbarprovinz, um Material zu verteilen, das über Falun Gong und die Verfolgung informiert. Auf dem Heimweg überquerten sie eine Privatbrücke. Sie hatten diese Brücke schon vorher benutzt und kannten den Zollbetrag. Sie händigten also dem Zolleinnehmer, der gerade aus seiner Bude herauskam, zwei Yuan aus, nachdem sie mit ihrem Motorrad die Brücke überquert hatten. Als der Zolleinnehmer mitbekam, dass sie Falun Gong Praktizierende waren, sagte er: “Unser Leiter hat angeordnet, wir sollen von Falun Gong- Praktizierenden keinen Brückenzoll nehmen“.
Ehe die beiden noch etwas sagen konnten, fing der Zolleinnehmer wieder an: “Vor ein paar Tagen kam jemand und sprach mit unserem Leiter über Falun Gong. Er weiß also Bescheid über Falun Gong“.

Ein Erziehungs-Direktor, der die Wahrheit über Falun Gong kennt

Nachdem Praktizierende mit einem Direktor einer Mittelschule in der Provinz Shandong bei verschiedenen Gelegenheiten über Falun Gong und die Verfolgung gesprochen hatten, verstand dieser schließlich den Sachverhalt. Er wusste, dass die KP Chinas Falun Gong mittels Gerüchten und ausgedachten Verbrechen in Verruf bringen wollte, um die Verfolgung zu rechtfertigen. Es sind die gleichen Methoden, welche die KPC schon früher eingesetzt hatte, um zahllose Gruppen, die ihr nicht gefielen, zu zerschlagen. Ihm war klar, dass die KP Chinas wieder einmal versuchte, die Massen zum Kampf gegeneinander aufzustacheln.

Durch das Gespräch ließ er sich nicht mehr länger von der Propaganda gegen Falun Gong täuschen, die in China allgegenwärtig ist und beschloss, koste es was es wolle, für die Wahrheit einzutreten. Er nahm das Bild des ehemaligen Parteiführers Jiang Zemin von der Wand und zertrümmerte es. Er ermutigte zudem seine Schüler nicht mehr dazu, die Befehle der KPC auszuführen.

Zeuge eines Wunders

Der Verwandte eines Praktizierenden fühlte plötzlich eine heftige Hitze im Magen, sodass er nichts mehr essen konnte. Im Krankenhaus stellte man fest, dass er ein 1,5 mal 1,5 cm großes Magengeschwür hatte, das ihm den Magenausgang versperrte.

Der Praktizierende riet ihm, für sich leise “Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren. Der Verwandte nahm sich den Rat zu Herzen und wiederholte gewissenhaft „Falun Dafa ist gut“ im Stillen. Nach 24 Tagen, sie wollten ihn gerade nach Changchun ins Hauptkrankenhaus zur Operation fahren, ergaben Voruntersuchungen, dass das Geschwür verschwunden war. Der Verwandte war sehr aufgeregt und sagte: “Das kommt daher, weil ich immer ‚Falun Dafa ist gut’ gesagt habe.“

Deutsch am 2. August 2005

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