Rußland: Praktizierende in Moskau hielten eine Anti-Folterausstellung ab, welche die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas verurteilte

Am 11. September präsentierten Falun Gong Praktizierende aus Rußland eine Anti-Folterausstellung in den Straßen von Moskau. Sie stellten die Verfolgung szenerisch nach und zeigten Poster und Bilder von Folterungen, um somit den Menschen die Verfolgung von Falun Gong während der vergangenen sechs Jahre durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) nahezubringen. Die russischen Praktizierenden hielten Spruchbänder mit der Aufschrift "2740 Falun Gong Praktizierende wurden durch die KPC zu Tode verfolgt, und die Verfolgung dauert immer noch an". Auf diese Weise berichteten sie den Menschen in der Welt über die Verfolgung, die in China stattfindet, und appellierten an die KPC, die Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong zu beenden.

Viele Passanten fragten: "Warum werden diese guten Menschen, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben in China verfolgt?" Die Praktizierenden erklärten: "Da China gegenwärtig unter der Diktatur der Kommunistischen Partei steht. Das Wesen der Kommunisten ist, den Reichtum der Gesellschaft zu monopolisieren und Angst unter den Menschen zu verbreiten, indem sie Gewalt anwenden, die Menschen betrügen, sie ihr wahres Wesen von Gutherzigkeit und Ehrlichkeit verlieren lassen und ihnen den Atheismus einhämmern. Die Tatsache, daß der Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht soweit anerkannt und willkommen geheißen wird, hatte den Vorsitzenden der KPC neidisch gemacht und erschreckt; so begann schließlich die Verfolgung."

Die Praktizierenden erzählten den Menschen weiter: "Obgleich Hu Jintao seit drei Jahren an der Macht ist, dauert die Verfolgung immer noch an, und die Mittel der Verfolgung werden immer heimlicher." Die Russen litten ebenfalls unter der Diktatur der Kommunistischen Partei und konnten sich die Not der Chinesen gut vorstellen. Als sie die wahren Umstände erfuhren, unterschrieben sie die Petition, um ihre Unterstützung gegen die Verfolgung zu zeigen.

Ein gutherziger Polizist, der dort im Dienst war, fragte die Praktizierenden: "Ist es sinnvoll, solch eine Veranstaltung abzuhalten, während die KPC Falun Gong immer noch verfolgt?" Die Praktizierenden sagten ihm: "Die Mittel, auf welche die KPC zugreift, um Falun Gong zu verfolgen, sind, die Menschen weltweit zu täuschen und zu blenden. Unter allen Regierungen und Medien haben sie Gerüchte verbreitet. Was wir hier machen, ist, die Tatsachen der Verfolgung dem russischen Volk direkt zu erklären. Außerdem erklären wir auch den Regierungen und Medien die Wahrheit, in der Hoffnung, daß sie eine klare Unterscheidung zwischen richtig und falsch, gut und böse ziehen können, sich selbst gut positionieren und sich nicht von der KPC täuschen lassen. Was wir jetzt tun, ist gut für alle Länder und ihre Völker. Diejenigen, die Übeltaten begangen haben, bekommen Angst. Sie haben Angst, daß ihre Übeltaten aufgedeckt werden und Angst, daß die gutherzigen Menschen auf der ganzen Welt aufwachen, weil die Macht der Gerechtigkeit dazu führen wird, daß das Böse keinen Ort mehr hat, wo es sich verstecken kann. Deswegen ist das, was wir tun, sinnvoll." Als der Polizist unsere Erklärung gehört hatte, freute er sich sehr und bat die Praktizierenden um weitere Informationen.

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