Ich lebe im Bezirk Benxi in der Provinz Liaoning. Der diesjährige 23. Juni war der glücklichste Tag für meine Familie, weil mein 13-jähriger Sohn aus dem gleichen Krankenhaus entlassen wurde, das ihn zuvor für jegliche Behandlung aufgegeben hatte. Ich bin so bewegt und meine ganze Familie ist Meister Li Hongzhi und Falun Dafa dankbar dafür, dass sie meinem Sohn ein zweites Leben gaben. Wir sprechen aus unseren Herzen, wenn wir sagen, dass der Lehrer äußerst barmherzig und Falun Dafa gut ist sowie dass „Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht“ gut sind.
Am 2. Juni diesen Jahres wurde bei meinem Sohn ein schlimmer Lymphknotentumor und Leukämie diagnostiziert. Dies traf meine Familie wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. Meine Schwiegermutter und ich weinten in tiefem Schmerz.
Ich konnte an keinem Tag mehr Haltung bewahren. Ich konnte weder gut essen, noch gut schlafen. Jeden Tag weinte ich andauernd. Wir konnten nicht glauben, dass ein Kind, mit nur 13 Jahren, eine solch tödliche Krankheit bekommen konnte. Um seine Stimmung aufrecht zu erhalten, blieb uns keine andere Wahl, als ihm die schlechte Nachricht nicht mitzuteilen.
Nachdem wir innerhalb der Familien darüber gesprochen hatten, entschlossen wir uns, ihn ohne Rücksicht auf die Kosten, behandeln zu lassen. Zuerst schickten wir meinen Sohn in die Tumor- und Krebsklinik in Shenyang. Das Krankenhaus weigerte sich, ihn als Patienten aufzunehmen, da seine Krankheit schon im fortgeschrittenen Stadium sei und es keine weitere Behandlungsmöglichkeit gab. Als wir sie anflehten, verwiesen sie uns an die Spezialisten des Krankenhauses einer zweiten Klinik an der Medizinischen Universität von Shenyang.
Mein Sohn wurde schließlich in diesem zweiten Krankenhaus aufgenommen. Nachdem die Ärzte eine vollständige Untersuchung vorgenommen und sich gemeinsam beraten hatten, informierten sie uns, dass der Zustand unseres Sohnes sehr kritisch und sein Leben jederzeit in äußerster Gefahr sei. Sie forderten auch, dass mein Mann ihnen für jede chemotherapeutische Behandlung eine Erlaubnis erteilen müsse. Die Chemotherapie begann am 4. Juni und die verwendete Dosierung war die für einen Erwachsenen. Die Nebeneffekte, zuzüglich der Krankheit selbst, quälten meinen Sohn schrecklich. Er litt ständig an hohem Fieber und an Krämpfen sowie Bewusstlosigkeit. Als es einmal besonders schlimm war, waren sein Vater, Großvater und Onkel so geängstigt, dass sie sofort nach den Ärzten riefen. Der Arzt kam und führte eine lebensrettende Maßnahme bei meinem Sohn durch, der am Rande des Todes schwebte. Der Arzt rief sodann meinen Mann in sein Büro und sagte: „Ich möchte ihnen ganz deutlich und ohne Umschweife sagen, dass sie sich darauf vorbereiten sollten, beides, ihren Sohn und am Ende auch noch ihr Geld zu verlieren.“
Nachdem er das gehört hatte, stellte sich mein Mann in eine Ecke und weinte vor sich hin. Während der dritten Chemotherapie-Serie, ging ich in Begleitung meiner drei Schwestern in das Krankenhaus, um meinen Sohn zu besuchen. Auf dem Weg nahm ich mir vor, dass ich in seiner Gegenwart nicht weinen würde, ganz gleich, in welchem Zustand er sich auch befinden würde. Als ich meinen Sohn in leidendem Zustand auf dem Krankenhausbett liegen sah, gab ich vor, dass ich glücklich sei, ihn zu sehen, während mein Herz blutete. Ich konnte nicht zulassen, dass mein Sohn mein todunglückliches Gesicht sah. Meine drei Schwestern konnten es nicht aushalten und verließen alle den Raum, um draußen zu weinen.
Mein Sohn war ziemlich gefasst. Als er sah, dass wir ihn besuchen kamen, begrüßte er jeden von uns, trotz seiner großen Schmerzen. Bald jedoch wand er sich vor Schmerzen. Meine älteste Schwester war eine Falun Gong-Praktizierende. Als sie meinen Sohn derart leiden sah, nahm sie das Buch „Zhuan Falun“ heraus, schlug die Seite mit dem Bild des Lehrers auf und fragte meinen Sohn: „Kind, weißt du, wer das ist?“ Mein Sohn öffnete seine Augen und antwortete ohne Zögern: „Das ist der Lehrer Li Hongzhi.“ Meine älteste Schwester fragte ihn: „Möchtest du ein Schüler des Lehrers Li Hongzhi werden?“ Mein Sohn antwortete: „Ja, ich will!“
Meine älteste Schwester sagte: „Sehr gut, jetzt lies den Lunyu-Abschnitt.“ Mein Sohn las schnell den gesamten Abschnitt von Lunyu. Sie wies meinen Sohn an: „Jetzt musst du in deinem Herzen 'Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut' aufsagen. Bitte den Lehrer, dich zu retten.“
Nach ungefähr 20 Minuten öffnete mein Sohn seine Augen und lächelte. Meine zweite Schwester fragte ihn: „Wie fühlst du dich?“ Mein Sohn antwortete: „Ich fühle mich viel entspannter.“
Alle Verwandten fühlten sich gut, als sie sahen, wie der Gemütszustand des Kindes aufblühte. Meine älteste Schwester las meinem Sohn mehrere Abschnitte aus „Zhuan Falun“ vor und seine Stimmung verbesserte sich noch weiter.
Dann war es wieder Zeit für die Chemotherapie. Nachdem der Arzt meinem Sohn die Medikation verabreicht hatte, schloss er seine Augen so, als ob er ein Nickerchen machen würde. Die Verwandten, die um sein Krankenhausbett herumstanden, wurden besorgt, als er seine Augen geschlossen hielt. Daher fragten sie: „Ist dir übel?“ Mein Sohn schüttelte seinen Kopf und sagte: „Überhaupt nicht, ich fühle mich nur schläfrig und möchte schlafen.“ Meine älteste Schwester hielt mich davon ab, ihn zu rufen und sagte: „Der Lehrer reinigt seinen Körper, störe ihn nicht.“
Gegen 16.00 Uhr verließen wir das Krankenhaus und mein Sohn schlief noch immer. Als meine Schwester und ich zu Hause ankamen, rief mein Mann an und informierte uns, dass alle sechs Flaschen der vierten Tropfinfusion beendet seien und keinerlei abnormalen Symptome, wie Bewusstlosigkeit und Krämpfe, aufgetaucht wären. Die Meldungen wurden nach jedem weiteren Tag besser. Die Ärzte äußerten sich hierzu, dass die Symptome sehr schwerwiegend gewesen wären und es ein Wunder sei, dass sein Zustand in nur zwei Tagen wieder normal geworden sei.
Die Folgeuntersuchungen zeigten, dass sich jede Kategorie verbesserte. Wir verstehen es aus unseren Herzen heraus, dass dies die Hilfe des Lehrers war. Die übernatürliche Kraft von Dafa rettete mein Sohn. Die ganze Familie ist dankbar, dass ihm durch Falun Dafa und Lehrer Li Hongzhi ein zweites Leben geschenkt wurde. Seitdem kultiviert sich meine ganze Familie im Falun Dafa und wir werden ewig Schüler des Lehrers Li Hongzhi sein.
Mein Sohn wurde jetzt aus dem Krankenhaus entlassen. Vom Grunde meines Herzens kann ich sagen, dass mein Sohn ohne die barmherzige Errettung durch Falun Dafa und den Lehrer nicht da wäre, wo er jetzt ist und meine Familie auch nicht da wäre, wo sie heute ist. Ich möchte, dass die Menschen auf der ganzen Welt wissen, dass Falun Dafa gut ist, „Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht“ gut sind und Falun Dafa das Aufrichtigste ist!“
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.org/mh/articles/2005/8/25/109100.html
Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2005/9/15/64912.html
