Nachdem die Polizei die wahren Begebenheiten von Falun Dafa erfuhr, gab sie die Dafa Bücher zurück

Als ein Falun Dafa-Praktizierender bei einem Verwandten die wahren Umstände von Falun Dafa erzählte, traf er dort einen Polizisten. Er erzählte diesem, wie viele Falun Dafa-Bücher den Praktizierenden während der Verfolgung weggenommen und zerstört wurden. Ebenso, dass jetzt viele Praktizierende nicht genügend Bücher hätten. Er fragte dann den Polizisten, ob er keine Falun Dafa-Bücher von Praktizierenden auf seinem Polizeiposten hätte. Als nun dieser Polizist die Wahrheit über Falun Gong gehört hatte, antwortete er mit „Ja“ und gab ihm über ein Dutzend Dafa-Bücher, die er auf seinem Polizeiposten gefunden hatte. Zusätzlich versprach er, dass er in Zukunft die Dafa-Praktizierenden gut behandeln würde.

Der Versuch meine Übeltat wieder gut zu machen, indem ich sie erzählte

Eines Nachmittages saß ich in einem Park auf einer Bank und sandte aufrechte Gedanken aus. Ein Mann in meinem Alter kam zu mir und grüßte mich. Auch ich grüßte ihn. Er erzählte mir, dass er einen Brief von einem unbekannten Falun Dafa-Praktizierenden erhalten hätte. Er und alle seine Familienmitglieder hätten diesen Brief gelesen. Durch die Liebenswürdigkeit, die in diesem Brief zum Ausdruck kam, seien alle erschüttert und zu Tränen gerührt gewesen. Er sagte, dass er das allen erzähle, damit er seine begangenen Übeltaten wieder gut machen könne. Ich fragte ihn: „Wie alt sind Sie und welche Übeltat haben Sie denn gemacht?“ „Ich war schon pensioniert,“ antwortete er, „doch als die Verfolgung von Falun Gong begann, arbeitete ich wieder. Weil ich sehr loyal zu meinem Vorgesetzten war und stets versuchte, gute Arbeit zu leisten, folgte ich seinen Befehlen und beschimpfte und zwangsernährte Falun Gong-Praktizierende. Ich schäme mich sehr. Trotz meines Handelns ärgern sich die Praktizierenden nicht über mich. Sie senden mir und meiner Familie sogar noch Briefe. Sie sind wirklich gutherzige Menschen. Ich habe sie so schlecht behandelt und sie versuchen uns davor zu bewahren, unsere Tugend nicht zu verlieren. Sie sagen auch, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Weiter erzählen sie uns, dass Herr Li Hongzhi hier sei, um alle Menschen zu retten und er die Menschen lehre wahrhaftig, barmherzig und nachsichtig zu sein. Ich habe diese Dinge schon vorher gehört, doch durch meine Selbstinteressen und entgegen meinem Gewissen habe ich die Praktizierenden misshandelt. Ich bin nun pensioniert und habe diesen teuflischen Platz verlassen. Ich möchte einfach den Leuten erzählen, dass ich mich schuldig fühle und nun Falun Gong nicht mehr verfolge, weil es gute Menschen sind. Sie sprechen zu allen über die Wahrheit von Falun Gong, weil sie möchten, dass wir keine kriminellen Handlungen begehen, da wir dadurch unser Leben verlieren könnten. Dies ist zu unserem Guten. Haben Sie das verstanden?“

Der Wunsch meiner Nichte

Nachdem sie einen Film über Falun Gong gesehen hatte, sagte meine 11-jährige Nichte zu mir: „Falun Dafa ist gut. Ich möchte ins Ausland gehen und dort Falun Gong praktizieren. Ich würde erst dann wieder zurückkehren, wenn das Verbot in China aufgehoben würde.“

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