Drei Falun Gong-Übende aus den Provinzen Jilin und Liaoning kamen infolge der Verfolgung ums Leben

Frau Liu Zhengxia, um die 50 Jahre alt, war eine Angestellte der Yushu Likörfabrik in der Provinz Liaoning. 1998 fing sie an Falun Gong zu üben, wodurch ihr Gehirntumor ohne chirurgischen Eingriff sich bedeutend zurückbildete. Doch seit die Verfolgung durch Jiangs Regime am 20. Juli 1999 begann, konnte sie die Lehren von Falun Gong und die Übungen nicht mehr praktizieren, ohne sich dabei in Gefahr zu begeben. Frau Liu hatte sehr viel Angst vor der Verfolgung und stand unter ständigen seelischen Stress. Folglich verschlechterte sich ihr gesundheitlicher Zustand wieder bis sie im Jahr 2002 starb.

Herr Liu Xuefeng, 42 Jahre, war Angestellter des Liuhe Finanzamtes in der Provinz Jilin. Er lernte 1996 Falun Gong kennen und wurde von seiner unheilbaren Harnvergiftung geheilt. Herr Liu konnte danach wieder seine Arbeit aufnehmen. Als die Verfolgung anfing, wurde er ständig von der Bezirkspolizeiabteilung und von den Dienststellen und sogar von seinen Arbeitgebern ständig Zuhause belästigt. Der psychische Druck führte dazu, dass Herr Liu am 21. Februar 2004 starb.

Frau Zhao Shufen, 55 Jahre war eine Falun Gong-Übende aus dem Dorf Gabatun, Gemeinde Dongguan, Bezirk Kangping, Provinz Liaoning. Frau Zhao fing 1997 an Falun Gong zu üben und konnte dadurch ihren hohen Bluthochdruck überwinden. Danach war sie wieder in der Lage ein normales Leben zu führen. Mit dem Beginn der Verfolgung 1999 ging sie nach Peking, um sich für die Freiheit von Falun Gong einzusetzen. Sie wurde in der Shenyang Strafanstalt gefangen gehalten und später in die Dongguan Polizeiwache gebracht. Von den Behörden wurde sie schikaniert und unerbittlich verfolgt. Schließlich brach sie unter dem seelischen Druck zusammen und starb am 10. September 2005.

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