Praktizierende aus ganz Deutschland informieren vor dem bevorstehenden Besuch des chinesischen Staatspräsidenten die Öffentlichkeit auf dem Breitscheidplatz in Berlin über die Verfolgung von Falun Gong

Anlässlich des bevorstehenden chinesischen Staatsbesuchs von Hu Jintao wurde am 5.11. ein Informationstag über die Verfolgung von Falun Gong mit Folterdarstellungen veranstaltet.
Daran nahmen Praktizierende aus mehreren Städten teil. Wir hängten eine breite Front von chinesisch und deutschsprachigen Transparenten auf, die die Menschen in Berlin über den Inhalt unserer Veranstaltung informierten.

Am Anfang war es noch kalt und regnerisch und die Menschen auf Berlins Straßen sehr mit sich und der nass-dunklen Witterung beschäftigt. Aber durch die Folterdarstellung und die Bilder der grausamen Verfolgung kamen immer mehr Menschen um zu erfahren, was sich in China gerade ereignet. Viele Herzen wurden berührt und die Menschen fragten, was sie dagegen tun könnten. Manche kamen auch gezielt zum Stand und fragten ob sie unterschreiben könnten. Viele Chinesen schauten interessiert auf die Bilder und Transparente. Mir ist besonders ein chinesischer Mann in Erinnerung geblieben, der mit seinem Fotoapparat schon ein Weilchen um den Stand herum ging. Er war sichtlich hin und her gerissen von den Bildern und den Worten unserer Wahrheitserklärungen und dem Gift der Lügenpropaganda der Kommunistischen Partei Chinas. Die Fragen, die er stellte, waren voll Hintergedanken und anfänglich schmunzelte er ungläubig beim Betrachten der Folterbilder, aber sie ließen ihn nicht so schnell los, und „Falun Dafa hao, Falun Dafa is good“ haben ihn sichtlich berührt. Wir wünschten ihm sehr, dass er sich für die Wahrheit entscheidet. Es gab auch Gespräche über die KPC und den Kommunismus. Ein Mann aus Osteuropa sagte „Die Länder, die den Kommunismus nicht gehabt haben, halten ihn für ‚man trägt rote Sterne und Che Guevara’. In den Ländern, die den Kommunismus hatten, ist er verpönt.“ Er sagte weiter „Warum werden diese Menschen verfolgt, sie haben doch niemanden etwas getan. Sie meditieren doch nur, damit tun sie doch niemanden etwas.“

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