Deutschland: Menschen in Bayern verurteilen die Verfolgung von Falun Gong

Als Hu Jintao Anfang diesen Monats Deutschland besuchte, schenkten die deutschen Medien und politischen Kreise den Menschenrechtsangelegenheiten Chinas viel Aufmerksamkeit. Falun Gong Praktizierende in Bayern hielten mehrere Veranstaltungen ab, um Unterschriften zu sammeln, damit die Verfolgung beendet wird und erhielten viel Unterstützung aus der Öffentlichkeit.

Als die Fußgänger auf den Straßen die Nachstellung der Foltermethoden sahen, welche gegen die Praktizierenden in China verwendet werden, und die Bilder, welche die Foltermethoden aufdeckten, dachten sie darüber nach und fragten sich, wie solch eine unmenschliche Verfolgung trotz Chinas wohlhabender Oberfläche stattfinden kann. Viele Menschen ergriffen die Initiative und unterschrieben für ein Ende der Verfolgung. Sie stellten sich oft in einer Reihe an, um ihre Unterschrift abzugeben und um die wahren Umstände von Falun Gong in China zu verstehen. Einige schlugen vor, daß die Folterausstellungen vor den Gebäuden von großen Unternehmen, die mit China Geschäfte machen, abgehalten werden sollten. Einige beschuldigten Unternehmen in Deutschland, mit einem Land Geschäfte zu machen, welches die Menschenrechte so schwer mißbraucht. Die Berichte von Zeitungen und Magazinen konzentrierte sich auf die Nachstellung der Foltermethode "in einem kleinen Käfig sitzen". Viele Leute, die bzgl. Falun Gong nicht klar verstanden hatten, erfuhren über das Wesen der Verfolgung in China durch die Erklärung der wahren Umstände und das Sammeln von Unterschriften.

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv