Ehefrau eines Praktizierenden setzt sich für Falun Gong ein

„Sagen Sie bitte ihrer Tochter, sie sollte Falun Gong nicht mehr verfolgen.“

Die Tochter des Nachbarn arbeitet als Polizistin im berüchtigten Masanjia Arbeitslager. Sie hatte auch bei Gewalttaten gegen Falun Gong teilgenommen. Als Hanmei diese Sache erfahren hatte, ging sie sofort zu dem Nachbarn. Die Polizistin war aber leider nicht zu Hause. Deshalb erklärte Hanmei einfach nur deren Mutter die wahren Begebenheiten von Falun Gong. Sie erklärte, dass Praktizierende gute Menschen sind und sie nicht den Lügen der bösartigen Partei glauben sollte. „Reden Sie bitte mit ihrer Tochter, sie sollte Falun Gong wirklich nicht weiter verfolgen.“ erklärte Hanmei, sie sagte auch, dass Gutes stets mit Gutem und Schlechtes stets mit Schlechtem vergolten wird. Die Nachbarin versprach, ihrer Tochter alles zu erklären und sie zu bitten, sich nicht mehr gegen den Himmel zu versündigen.

„Als Sicherheitsbeamter sollten sie besser nicht so einen Unsinn reden“

Als Hanmei einmal nach draußen ging, den Müll zu leeren, traf sie auf ein paar Leute, die sich gerade über die Verschmutzung des Songhua-Flusses unterhielten. Jemand vom Sicherheitsdienst des Wohnviertels erklärte: „Die Verschmutzung ist das Ergebnis einer Vergiftungsaktion von Falun Gong.“ Daraufhin sagte Hanmei: „Also Sie als Sicherheitsbeamter sollten besser nicht so einen Unsinn reden. Praktizierende sind gute Menschen, wie sollten sie auf so eine schlechte Idee kommen und einen Fluss verschmutzen? Übrigens, sie wissen doch genau, dass in der Zeitung berichtet wurde, dass die Verschmutzung durch eine Explosion in einer Chemiefabrik in Jilin ausgelöst worden ist!“ Daraufhin schwieg der Beamte. Alle anderen stimmten Hanmei voll und ganz zu.

„Nur noch eins kann dich retten.“

Als Hanmei erfahren hatte, dass eine ehemalige Schulfreundin wegen Brustkrebs im Krankenhaus lag, besuchte sie sie mit anderen ehemaligen Schulfreundinnen. Die Krebszellen waren schon über den ganzen Körper verbreitet und sie konnte auch nicht mehr ihre Beine bewegen. Hanmei sagte: „Vertraust du deiner alten Schulfreundin, dann hör auf meinen Rat. Nur Falun Dafa kann dich noch retten. Zuerst schreibe eine Austrittserklärung aus der KP China, dann sage jeden Tag aus vollem Herzen ‚Falun Dafa ist gut‚. Vielleicht gibt es dann wieder Hoffnung für Dich.“ Die kranke Schulfreundin versprach ihrem Rat zu folgen. Von diesem Tage an hat sich der Krankheitszustand stabilisiert und ihre Gesundheit hat sich verbessert. Die Schulfreundinnen, welche Hanmei ins Krankenhaus begleitet hatte, haben ihren Ratschlag, aus der Partei auszutreten, ebenfalls zu Herzen genommen und eine Austrittserklärung aus der KP geschrieben.

Gutes wird mit Gutem vergolten

Eines Tages bekam Hanmei mitten in der Nacht eine Gallenblasenentzündung. Ihr Mann war bei der Arbeit, aber sie konnte ihn wegen der starken Schmerzen nicht einmal anrufen. In diesem Augenblick dachte Hanmei, dass sie sterben müsste. Da tauchte in ihr der Gedanke auf : „Falun Dafa ist gut.“ Dann hat sie Meister Li in Gedanken um Rettung gebeten. Sie rezitierte 10 Mal hintereinander „Falun Dafa ist gut.“ Sie war in Schweiß gebadet und schlief für eine halbe Stunde lang ein. Als sie wieder aufgewacht war, fühlte sie sich leicht und die Schmerzen waren weg. Dann hat sie sich beim Meister bedankt.

Hanmei ist gutherzig und erklärt jedem die wahren Umstände und verteidigt das Dafa. Sie strebt dabei nach nichts und hat kein angsterfülltes Herz. Hat sie Informationsmaterialien über die wahren Umstände von Falun Gong, dann gibt sie diese an Verkäufer und Gemüsehändler weiter; erfährt sie, dass jemand ein falsches Verständnis von Falun Dafa hat, berichtigt sie dies. Sie hatte auch gleich die 9 Kommentare verteilt, nachdem sie veröffentlicht worden worden waren. Als Ergebnis waren alle Verwandten aus der bösartigen kommunistischen Partei ausgetreten. Sie sagte stets: „Als Familienangehöriger eines Dafa-Praktizierenden kenne ich die Vorteile von Falun Dafa und kenne auch die Boshaftigkeit der Partei. Wenn nicht wir das Dafa verteidigen, wer dann?

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