Italien: Falun Gong Praktizierende ermahnen die Argentinische Regierung, die Interessen des argentinischen Volkes wirklich zu schützen

Während den Neujahrsfeiertagen praktizierten Praktizierende in Rom die Falun Gong Übungen vor der Argentinischen Botschaft und verteilten Flyer an die Fußgänger. Der Falun Dafa Verein in Italien hatte gegenüber der Argentinischen Botschaft seine Besorgnis über einen Vorfall ausgedrückt, welcher sich in Argentinien abgespielt hat. Sie machten dem Botschaftsassistenten, Herrn Carlos, die wahren Umstände über Falun Gong bekannt. Außerdem hatten sie einen offenen Brief des Falun Dafa Vereins in Italien per Post an die Botschaft geschickt und auch Infomaterial über Falun Gong und die Verfolgung, darunter die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei".

In der Zeit, in der Luo Gan, ein Führer der bösartigen KPC und Vorsitzender von Chinas Gestapo, dem Büro 610, Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires besuchte, hielten Falun Gong Praktizierende einen friedlichen Protest beim Argentinischen Parlament ab. Dort wurden sie von Delegationsmitgliedern chinesischer Nationalität attackiert, die durch die KPC angestiftet wurden. Die Gangster stahlen das Infomaterial und die Spruchbänder und attackierten sogar Argentinier, die mutig eingriffen. Nach Angaben von Augenzeugen war die argentinische Polizei anwesend, während die Gewalttat stattfand, doch intervenierten sie nicht.

Offensichtlich hat die KPC ihre Verfolgung nach Übersee ausgedehnt. Der Falun Dafa Verein in Italien forderte die Argentinische Regierung dazu auf, eine Untersuchung dieses Falles anzustrengen, der auf Argentinischem Territorium stattfand und die ethnischen Grundsätze der argentinischen Polizei verletzte, und eine zufriedenstellende Antwort zu geben. Außerdem ermahnten sie die Argentinische Regierung, die Interessen der Argentinier wirklich zu vertreten und ihrem Volk nicht – hervorgerufen durch den Druck der KPC – Schande und Desaster zu bringen.

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