Lettland: Die „Internationale Ausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ wurde in Riga abgehalten

Die „Internationale Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht-Ausstellung´“ wurde im Januar 2006 im Riga Lettischen Verbandshaus abgehalten. Zur Eröffnungsfeier kamen einige VIPs und hielten eine Ansprache. Unter ihnen waren Andrejs Migla, stellvertretender Vorsitzender für Kultur- und Kunstangelegenheiten des Riga Lettischen Verbandshauses, Mitglied der Saeima (Parlament) und Vorsitzende für Menschenrechts- und Öffentliche Angelegenheiten, Ingrida Circene, die Richterin Dzintra Zvaigznekalna und die Vorsitzende der Behörde zur Prävention von Diskriminierung, Liga Biksiniece.


Dzintra Zvaigznekalna
Ingrida Circene – Mitglied der Saeima (Parlament) und Vorsitzende für Menschenrechts- und Öffentliche Angelegenheiten
Frau Liga Biksiniece – Vorsitzende der Behörde zur Prävention von Diskriminierung Herr Andrejs Migla – stellvertretender Vorsitzender für Kultur- und Kunstangelegenheiten des Riga Lettischen Verbandshauses

Alle Sprecher hoben die Großartigkeit der künstlerischen Werke hervor, ebenso wie die Bedeutung der Prinzipien “Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” im täglichen Leben, sowie die Menschenrechtsverletzungen und Verfolgung gegenüber den Praktizierenden in China. Ingrida Circene sagte: “Vielen Dank an die Falun Gong Praktizierenden, dass sie so eine schöne Ausstellung organisiert haben. Weltweit gibt es ca. 100 Millionen Praktizierende, die friedlich Falun Gong ausüben und sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richten. In China geht eine brutale Verfolgung vonstatten und die Verfolgten haben noch Familie; so leiden sehr viele Menschen unter der Verfolgung in China.“

Nach der offiziellen Eröffnungsfeier sahen sich die Besucher der Ausstellung um. Viele von ihnen hielten sich lange vor den einzelnen Kunstwerken auf, manche machten Fotos. Einige nahmen sich Infomaterialien mit, in denen der Hintergrund der Verfolgung erklärt wurde und ebenfalls, was Falun Gong ist. Außerdem wurden viele Einträge ins Gästebuch gemacht.

Unter den Besuchern der Ausstellung befanden sich auch Mitglieder des Lettischen Parlamentes und andere Beamte. In einem Gespräch mit einem Journalist der The Epoch Times sagte einer der Angeordneten: “Wie kann es sein, dass in China Menschen für das Praktizieren von Übungen verfolgt werden?“ Er fand es sehr erstaunlich, dass die Bilder so realistisch und fast schon lebendig wirken.

Die Ausstellung wird im Riga Lettischen Verbandshaus bis zum 14. Januar fortgeführt.

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