Auch die wahnsinnige Gewalt von Luo Gan und seinen Anhängern ändert nichts an ihrem ehrlosen Ende (Fotos)

Zwischen dem 9.12. und dem 15.12.2005 waren thailändische Polizisten und argentinische Schläger beteiligt, vor den chinesischen Botschaften in Übersee auf Anstiftung hin Falun Gong-Praktizierende gewalttätig zu behandeln. Solche Fälle zeigen das heimtückische Wesen der KP-Chinas mit seinem letzten Wahnsinn vor dem Untergang. Aber das Spiel der KP Chinas ist schon so gut wie verloren, die Verschwörung von Luo Gan, Zeng Qinghong und deren bis in den Tod treu ergebenen Anhängern kann Falun Gong nicht mehr vernichten, sondern verursacht nur noch weitere Straftaten in ihrer Sündenkartei.

Am 15.12.2005 gingen thailändische Polizisten auf Geheiß der KP Chinas brutal gegen Falun Gong-Praktizierende vor.

Seit dem 9.12.2005 hat die thailändische Polizei bereits mehrere Male die Menschenrechte gegenüber Falun Gong-Praktizierenden verletzt. Am 10.12.2005, dem Internationalen Menschenrechtstag, wurden mehrere Falun Gong-Praktizierende, die gegenüber der chinesischen Botschaft in Bangkok saßen, um gegen die brutalen Polizisten der KP Chinas zu protestieren, von der thailändischen Polizei wiederum auf Geheiß der KP Chinas brutal angegriffen; am 14.12. wurden drei Praktizierende, die Flyer mit Informationen über Falun Gong verteilten, um die Menschen auf die brutale Ausweitung der Verfolgung aufmerksam zu machen, in Pattaya (150 Kilometer von Bangkok) von der Polizei geprügelt; am 15.12. wurden 8 Praktizierende vor der chinesischen Botschaft verhaftet, später dann wurde eine Praktizierende wieder freigelassen und die anderen 7 Praktizierenden wurden in der Einwanderungsbehörde inhaftiert.

Als Luo Gan am 14.12.2005 Argentinien besuchte, wiegelte das chinesische Konsulat 2 Gewalttäter auf, um Falun Gong-Praktizierende während einer Demonstration nieder zu schlagen. Einer trug rote Oberbekleidung, der andere war in weiß gekleidet, beide trugen grüne Namenschilder.

Als Luo Gan am 14.12.2005 Argentinien besuchte, wiegelte das chinesische Konsulat zwei Gewalttäter auf, um Falun Gong-Praktizierende bei einer Demonstration nieder zu schlagen. Dabei wurden den Praktizierenden Spruchbänder, Plakate und Privatgegenstände entrissen. Als die vor Ort anwesenden Argentinier dies sahen und die Schlägerei verhindern wollten, wurden sie ebenfalls verprügelt, einer sogar blutig verletzt.
Um dieser Straftat entgegenzuwirken, werden die Praktizierenden am Obersten argentinischen Gericht eine Klage gegen die chinesische Botschaft erheben.

In diesem schlimmen Fall sind die chinesischen Botschaften in Übersee nur die unmittelbaren Täter, die wirklichen Verbrecher im Hintergrund sind Luo Gan und Zeng Qinghong, welche der Jiang Zemin-Gruppe angehört haben. Genau so war es auch bei der inszenierten „Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz“. Der unmittelbare Mörder von Liu Chunling war der Mann, der den Militärmantel trug, der wirkliche Mörder war aber Jiang Zemin. Genau so war es auch bei dem „Anschlag in Südafrika“. Der unmittelbare Täter war der Farbige, der wirkliche Täter war Zeng Qinghong, der den Farbigen dafür bezahlt hatte.

Während der letzten 6 Jahre hat sich Falun Gong schon in über 80 Ländern verbreitet. Unter der scharfen Verurteilung der internationalen Gesellschaft an der Verfolgung von Falun Gong ist es der KP Chinas nicht mehr möglich, Hass gegenüber Falun Gong in der internationalen Gesellschaft zu schüren. Weil die Falun Gong-Praktizierenden in China beharrlich und überaus mutig all die Lügen und Intrigen aufgeklärt haben, haben immer mehr Menschen verstanden, was hier eigentlich gespielt wird. Nach der Verbreitung der „Neun Kommentare über die KP Chinas“ haben sich viele Menschen entschieden, aus der KP Chinas auszutreten. Der Grund des Verbreitens der „Neun Kommentaren über die KP Chinas“ von Seiten der Falun Gong-Praktizierenden ist nicht, die politische Macht an sich zu reißen, sondern die Hoffnung, dass den Menschen endlich die Augen geöffnet wird und sie das Wesen der KP Chinas dadurch endlich ganz klar erkennen können. So werden sich die Menschen auch nicht mehr an der Verfolgung beteiligen, sie nicht mehr so einfach hinnehmen und sie auch nicht mehr so leichtfertig ignorieren.

Diese Verfolgung wurde von Jiang Zemin ins Leben gerufen und von allen Staatsorganen, die von Jiangs Anhängern und der KP Chinas schamlos ausgenutzt wurden, gemeinsam ausgeführt. 6 Jahre Verfolgung sind vorüber gegangen. Friedlich, vernünftig, beharrlich und mutig haben die Falun Gong-Praktizierenden diese Zeit mit Aufklärungskampagnen durchgehalten. Das Ende der Verfolgung ist nun abzusehen.

Heute tobt die Verfolgung zwar noch weiter, aber der Volkswille setzt sich dieser Verfolgung mehr und mehr entgegen. Die Springflut der Parteiaustritte zerstört schon das „Herz“ der KP Chinas. Ihr Untergang steht bevor. Man wird bald sehen, dass der Himmel sie auslöschen wird. Unter diesem Umstand verursacht die wahnsinnige Gewalt einiger übriggebliebenen Schurken nur, den gutmütigen und den Menschen mit Gerechtigkeitssinn zu helfen, eine wirksame Methode zu finden, um den Verbrechern endlich das Handwerk zu legen.

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv