Hoffnung der Menschen in Chinas Regierung existiert nicht

Die Verfolgung an Falun Gong Praktizierenden war von Anfang an durch die egoistischen Ziele von Machthabern in China motiviert. Doch mittlerweile ist die Verfolgung derart eskaliert, dass es auch den chinesischen Behörden und Machthabern Sorge bereitet. Da sich bis jetzt noch keine wesentlichen Schritte zur Beendigung der Verfolgung seitens der chinesischen Regierung gezeigt haben, kommen starke Zweifel auf, inwieweit die chinesische Regierung in der Lage ist, diese letztendlich für alle fatale Verfolgung zu beenden. Auf dem internationalen Parket von Politik und Wirtschaft präsentiert sich China als das zukunftsträchtige Land, das aus seinem Schlafe erwacht sei. Und viele Menschen und Konzerne sehen China als ein wirtschaftlich erfolgreiches Land, mit dem Geschäfte zu machen, eine wichtige Chance sei, die es zu nutzen gelte. Dass die wirtschaftliche Stabilität Chinas jedoch in starker Bedrängnis ist und erst durch das ausländische Kapital kurzfristig gewährleistet wird, scheint den Menschen oft zu entgehen. Noch schlimmer natürlich, dass oft auch die Tatsache ausgeblendet wird, dass diese verheerende Verfolgung an Falun Gong Praktizierenden in China erst durch dieses ausländische Kapital finanziert werden kann. Seitens der chinesischen Regierung ist man aber offensichtlich immer noch nicht fähig, gegenüber der aus machtpolitischen Gründen gestarteten Verfolgung einzulenken. Und das, obwohl den Politikern Chinas der Wahnsinn dieser Verfolgung durchaus bewusst ist. Derzeit wird noch immer versucht, alle Stimmen gegen die Verfolgung zu unterdrücken. So wurde beispielsweise auch dem Anwalt Gao Zhisheng die Praxis geschlossen, nachdem er die Regierung aufgefordert hatte, diese irrsinnige Verfolgung zu beenden. Das zeigt, welche Angst solch ein Regime hat, mit den eigenen Methoden konfrontiert zu werden. Es werden daher noch wesentliche Änderungen notwendig sein, um die Hoffnung der Menschen zur Beendigung dieser Verfolgung zu erfüllen.

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