Die Gewissen der Chinesen aufwecken

In China hält es fast niemand für unmoralisch, wenn den zu Tode verurteilten Sträflingen die Organe entnommen und diese gewinnbringend verkauft werden, denn aufgrund ihrer entarteten Gedanken meinen die Chinesen, dass die zu Tode verurteilten Sträflinge es verdient hätten. Erst wenn man sich in einem demokratischen Land befindet, weiß man, dass das ein Verbrechen ist. Ein gutes Beispiel liefert uns der ehemalige diktatorische Staatsführer Jiang Zemin: Ihm wurde bei einer Pressekonferenz eine Frage bezüglich einer Studentin gestellt, die wegen des Ereignisses am 4. Juni 1989 auf einen Bauernhof geschickt worden war, wo sie von den Bauern mehrfach vergewaltigt wurde. Daraufhin antwortete Jiang Zemin: „Sie stellt ein gewalttätiges Element dar, dann hat sie das auch verdient.“ Früher was es Deng Xiaoping gewesen, der der Stundentenbewegung am 4. Juni 1989 den Schuldnernamen einer „Antirevolution“ gab und daraufhin ein Massaker startete. Noch früher war es der große Diktator Mao Zedong, der groß angelegte Propaganda benutzte und die Leute abstempelte, um viele Millionen Chinesen zu töten. Zu den Tricks, die die bösartige Kommunistische Partei Chinas (KPC) häufig anwendet, gehört, jemanden zuerst mit einem Schuldnernamen zu etikettieren, um dann mit der Keule auf ihn einzuschlagen. So erscheint es als ganz selbstverständlich, wenn geschlagen wird. Auch wenn jemand zu Tode geschlagen wird, heißt das nur: Er hat es verdient.

Die KPC propagiert, dass die Feinde so kalt wie der kalte Winter zu behandeln seien. Desahlb werden diejenigen, die von der KPC für Feinde gehalten werden, oder sogar diejenigen, die mit ihr gar nichts zu tun haben, von der KPC hartherzig behandelt. Man sagt, dass es dabei keine übertriebenen Methoden gäbe. Dieser Ausspruch basiert auf einer hinterhältigen Theorie, die die KPC dem Volk eingeprägt hat. Deswegen wird Falun Gong als „Sekte“ abgestempelt und die Praktizierenden werden landesweit verfolgt. Aufgrund der flächendeckenden verleumdenden Propaganda behandeln die Leute, die die wahren Umstände von Falun Gong nicht kennen, die Praktizierenden wie Feinde. So scheint alles „selbstverständlich“: zu Tode geschlagen zu werden, zählt als Selbstmord; Gehirnwäsche, Zwangsarbeitslager, Aufenthalt in Anstalten für Geisteskranke usw. Es ist sogar erlaubt, lebenden Körpern Organe zu entnehmen und die Leichname danach zu verbrennen.

Hier ist nur ein Bruchteil aufgeführt. In den drei öffentlichen Briefen, die der Rechanwalt Gao Zhisheng an den Parteisekretär Hu Jintao und den Ministerpräsidenten Wen Jiabao schrieb, wurde ausführlich offenbart, wie brutal die bösartige KPC die Falun Gong-Praktizierenden verfolgt. Es gibt noch weitere Verbrechen, die sowohl in der menschlichen Welt als auch im Himmelreich Empörung hervorrufen, die Liste der Verbrechen ist endlos. In naher Zukunft werden die Verbrechen der KPC garantiert ans Tageslicht gebracht werden. Die ganze Welt wird dann erschüttert sein über die Verbrechen der KPC, die noch bösartiger, noch abscheulicher als die der Nationalsozialisten sind.

Auch die Demokraten werden als Falun Gong-Praktizierende abgestempelt und unterdrückt, was die Leute sprachlos macht. Das ist eben die Folge der jahrzehntelangen Gehirnwäsche und Unterdrückung der öffentlichen Meinung durch die KPC. In China darfst du keinerlei Worte und Taten, selbst keine Gedanken haben, die nicht mit den Anforderungen der KPC übereinstimmen, sonst sagt die KPC, dass du gegen die Partei bist. Gegen die Partei zu sein, bedeutet schon gegen die Revolution zu sein und das wiederum hat zu Folge, gnadenlos getötet zu werden. Das ist die schurkische Logik der KPC. Aufgrund der jahrzehntelangen Gehirnwäsche haben die Chinesen diese Anschauung mehr oder weniger übernommen. Deswegen stehen sie dieser brutalen Verfolgung apathisch gegenüber, manche von ihnen helfen sogar bei der Verfolgung mit. Die armen Chinesen werden von dem bösartigen Wesen von außen gesteuert, bemerken es jedoch nicht. Wenn solche Menschen wie Herr Gao Zhisheng auftauchen, die wirklich selber nachdenken und nicht mit dem Bösen zusammenarbeiten, werden sie von der KPC unterdrückt, denn das böse Wesen kann nicht mehr existieren, wenn es sich nicht an die Menschen anheften kann. Das ist auch der Grund dafür, warum die KPC fürchtet, dass die Chinesen die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei lesen und warum die KPC deren Verbreitung mit allen Mitteln zu verhindern versucht.

Das Sujiatun-Konzentrationslager zeigt das abscheulichste Gesicht der bösartigen KPC und schlägt damit der ganzen Welt eine Alarmglocke: Jeder Traum, die KPC zu reformieren, ist nur ein Wunschtraum. Die blutsaugende KPC ist noch schlimmer als Tiger und Wölfe. Ist es nicht eine schöne Phantasie, dass Tiger und Wölfe Schaffe nicht auffressen und sie stattdessen in Frieden lassen? Den Chinesen wird ein Strang von bösen Tigern und Wölfen um den Hals gehängt, der ihre Taten und Gedanken einschränkt, wobei die Chinesen noch Loblieder auf diese Tiger und Wölfe singen müssen. Die armen Chinesen!

Wir sollen das wahre Wesen des Teufels offenbaren, die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei noch mehr und breiter verbreiten und das Gewissen der Chinesen aufwecken. Nur das kann dazu führen, dass sich das Volk von der Besessenheit des Teufels befreien und sein eigner Herr werden kann.

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