Grausige Enthüllung von Organplantation in China

Unlängst las ich den Bericht über die Abscheulichkeiten, die in dem Konzentrationslager in Sujiatun, China begangen wurden und erkannte, dass die böse kommunistische Partei Chinas (KPC), beim Verüben von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, noch barbarischer ist, als Japans Truppe 731 während des II. Weltkriegs.

Widerrechtliche Organtransplantation ist in China nicht neu. Herr Hu Limin ist Arzt, der an der Urologischen Abteilung des Tiexi Krankenhauses der Anshan Stahl Gesellschaft, im Bezirk Tiexi, Stadt Anshan, Provinz Liaoning, arbeitete. Er erzählt, dass er im Jahre 1990 in das Generalhospital der Armee, Stadt Shenyang, geschickt wurde, um die Technik der Nierentransplantation zu lernen. Als er die Ausbildung beendet hatte, kam er wieder in das Tiexi Krankenhaus und arbeitete dort als Chirurg für Transplantation.

Dr. Hu sagte: `Die Abteilung für Urologie am Generalhospital der Armee ist spezialisiert auf Blutdialyse und Nierentransplantation. Chefchirurg war Dr. Li Jianquan, der mit dem Hospital zu Beginn des Projektes eine Vereinbarung unterzeichnete, er würde innerhalb eines Jahres 72 Nierentransplantationen durchführen. Dabei würde das Hospital ihm für jeden Fall 1.000 Yuan (ungefähr US$ 110) bezahlen, falls er alle 72 Fälle planmäßig abwickeln würde.` Li war gegen Ende des Jahres noch mit zwei Operationen im Rückstand, weshalb er seine Untergebenen, die für die Beschaffung von Nieren zuständig waren, beauftragte, örtliche Gerichte zu kontaktieren. Er ersuchte um Vorziehung von Todesurteilen für zwei Sträflinge, deren Nieren, als für Patienten in Frage kommend, befunden wurden. Die Gerichte kooperierten und die zwei Menschen wurden exekutiert. Daher bekam Li die Nieren, die er haben wollte und erfüllte sein Plansoll von 72 Transplantationen innerhalb eines Jahres. Er bekam die Sondervergütung, wurde berühmt und fing damit an, mehr Operationen zur Transplantation von Nieren durchzuführen.

Zu dieser Zeit, zahlte das Hospital 3.000 Yuan (ungefähr US$ 370) für jeden toten Körper an die Gerichte, welche jedoch tatsächlich aus den Taschen der Patienten stammten. Um eine erfolgreiche Nierentransplantation zu sichern, mussten viele Details beachtet werden. Die Exekutierenden wurden angewiesen, ihre Gewehre so auszurichten, dass die Geschosse nicht den Hirnstamm beschädigten, welcher Atmung und Herzschlag kontrolliert. Dies würde gewährleisten, dass die Nieren, solange sie normale Körpertemperatur behalten, eine ausreichende Blutversorgung haben würden. Das ist wichtig, weil die Niere ein Organ ist, welches höchst sensibel auf Änderungen des Blutdruckes reagiert und würde eine erfolgreiche Durchführung der Operation unterstützen. Sie wurden auch angewiesen keine explodierenden Geschosse zu verwenden, um einen raschen Blutverlust zu vermeiden. Andernfalls würde der tote Körper all sein Blut verlieren, bevor die Nieren entfernt werden konnten, was zu einer Verminderung des Erfolgs der Transplantationsrate führen könnte.

Die Zusammenarbeit zwischen den Ärzten, welche an der Ernte (Gewinnung) der Organe beteiligt sind, ist entscheidend. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, um die eigene Aufgabe zu erledigen – Desinfektion, Öffnen des Körpers, Beiseitelegung der Gedärme, Vorbereitung der Einrichtung zum Waschen usw. Die Niere, muss, wenn sie herausgenommen wird, unverzüglich zur Spülung an die Wascheinrichtung angeschlossen werden. Sie muss gleichzeitig gespült und gedrückt werden, so dass das in ihr befindliche Blut herausgepresst und sie gereinigt wird. Der Prozess ist „abgeschlossen“, wenn sie blass wird. Dann wird die Niere in einer keimfreien Lösung in einem Plastikbehälter vereist. Die Transplantation hat innerhalb von 24 Stunden nach der Organgewinnung zu erfolgen. Wenn die Nieren erfolgreich entnommen wurden, erhält das Hospital telefonisch Nachricht und sie bereitet den Patienten für die Operation vor.

Normalerweise werden beide Nieren entnommen, wobei die linke bevorzugt wird, da sie längere Blutgefäße hat, was für die Operation günstiger ist. Auch die rechte Niere wird entfernt, für den Fall, dass die linke wegen pathologischer Veränderungen, eines Schadens oder einer Deformierung nicht einsetzbar ist. Sie werden beide abgerufen, auch weil eine Übereinstimmung mit einem anderen Patienten gefunden wurde; daher werden zwei Patienten gleichzeitig für eine Operation vorbereitet. Auf diese Weise ist das Hospital in der Lage, seine Kosten zu reduzieren.

Die Entnahmekörper (Menschen) mögen immer noch Lebenszeichen aufweisen, wie Herzschlag und Atmung, doch werden sie trotzdem in präparierten Plastiksäcken untergebracht und zur unmittelbaren Einäscherung in die Krematorien gebracht. Der ganze Prozess findet unter Beaufsichtigung statt und die Beobachtungsperson deponiert den Behälter mit der Asche beim Krematorium. Ein Hinterlegungsschein wird später dem Gericht übergeben. Im Gegenzug erhebt das Gericht auch eine Gebühr für die Aufbewahrung des toten Körpers von der Familie des Gestorbenen. Doch die fehlenden Teile in dem toten Körper werden für die Familie immer ein Geheimnis bleiben, da jetzt alle Beweise beseitigt worden sind.

Als Dr. Hu seine praktische Ausbildung am Generalhospital der Armee abgeschlossen hatte, begann er seine Arbeit mit der Transplantation von Nieren am Tiexi Krankenhaus der Anshan Stahl Gesellschaft. Er lud Ärzte vom Generalhospital ein, die ihm bei der ersten Operation zur Seite standen, doch schon die zweite führte er unter der Assistenz seines eigenen Teams durch. Die mit dem Projekt Befassten, waren dann unter anderem, Krankenhauspräsident Feng Yuhua, Parteisekretär Bi Zuosheng, Direktor der Abteilung für Urologie, Xu Yanzhen und stellvertretender Direktor Zhang Quanbao und Oberschwester Zhang Jing. Das Gericht der Stadt Anshan, beschaffte die Nieren eines jungen, etwa 20-jährigen, zum Tode verurteilten Sträflings. Er wusste nicht, dass seine Nieren entnommen werden sollten, da er sich unter vielen Häftlingen befand, denen Blutproben entnommen wurden. (Im Gefängnis werden Blutproben nur von jenen entnommen, die einer Blutentnahme zugestimmt haben.) Die zwei Patienten, einer männlich, eine weiblich, die auf einen Spender gleicher Übereinstimmung warteten, beide aus gut situierten Familien und der Anshan Stahl Gesellschaft, der sie angehörten, waren mit der Bezahlung der Operationskosten einverstanden. „Wie es sich herausstellte, war die Übereinstimmung der weiblichen Patientin in Ordnung. Ihr Name lautete He Yuxin, wenn ich mich korrekt erinnere. Die Niere, für den männlichen Patienten, war nicht in Ordnug. So konnte also nur die weibliche Patientin, die Transplantation erhalten. Der männliche Patient versuchte später vergeblich Hilfe vom Armeehospital zu bekommen und beging angeblich Selbstmord, als er mit dem Bus nach Hause fuhr.“

„Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Operation liegt darin, einen übereinstimmenden Spender zu finden. Eine Nichtübereinstimmung führt wegen Abstoßung zu einem Misserfolg. Das Abgleichungsverfahren ist also ganz kompliziert: Empfänger und Spender müssen nicht nur in der Blutgruppe, sondern auch in Punkto Histokompatibilität übereinstimmen. Mit anderen Worten, sie müssen kompatible weiße Zellen haben. Das Tiexi Krankenhaus der Anshan Stahl Gesellschaft, war nicht in der Lage, dies selbst zu ermitteln, sondern musste diesen Test am Generalhospital der Armee durchführen. Während des Tests, wird den Blutproben eine chemische Lösung – DTZ Diatrizorat zugefügt, welche dann einer Zentrifugierung unterzogen werden, um die weißen Zellen zu isolieren. Diese werden, nachdem sie mit einem Saugröhrchen abgezogen werden, von Plasma befreit und auf ihre Dichte gemessen. Eine bestimmte Menge gemischter weißer Zellen beider, des Empfängers und Spenders, werden in einen Inkubator gegeben, um später zu bestimmen, wie viele weiße Zellen am Ende abgestorben sind. Weil es die Lymphzellen sind, die untersucht werden, wird das Verfahren als „Lymphozyten Toxizitäts-Prüfung“ bezeichnet. Die Genauigkeit der Prüfung, welche eine Menge Erfahrung erfordert, bestimmt den Erfolg der Transplantation der Niere und nicht viele Krankenhäuser sind dazu in der Lage. Daher kann daraus abgeleitet werden, dass das geheime Gefängnis in Sujiatun, häufige Kontakte mit dem Generalhospital der Armee gehabt haben muss, weil die beiden in nur geringer Entfernung zu einander liegen. Zumindest würde das Generalhospital der Armee dem Gefängnis technischen Beistand bei den Übereinstimmungsprüfungen gewährt haben. Ich hoffe, dass die Internationale Gemeinschaft das Armeehospital untersuchen wird.“

Das Armeehospital berichtete, dass das Ergebnis der Lymphozyten Toxizitätsprüfung für die weibliche Patientin, 1,5% betrug, was besagt, dass eine Übereinstimmung der weißen Zellen vorliegt und die Operation erfolgen könne. Am Morgen der geplanten Operation, wartete eine Ambulanz des Tiexi Krankenhauses der Anshan Stahl Gesellschaft außerhalb des Gerichts. Nicht lange danach wurde der Sträfling, nun vom Gericht zum Tode verurteilt, heraus gestoßen und die Hände und Arme waren hinter dem Rücken gefesselt. Bevor er in das Gefängnisvehikel gezerrt wurde, welches ihn zum Exekutionsplatz bringen würde, gab ihm ein Anästhesist des Krankenhauses, Chen Xiaofei, eine schnelle Spritze durch die Hose in seinen Hintern. Die eingespritzte Medikamentenlösung bestand aus zwei kleinen Ampullen Heparin, welches der Blutgerinnung entgegenwirkt, um die Qualität der Nieren bei der Herausnahme sicherzustellen. Die Transplantation für die weibliche Patientin verlief erfolgreich und sie wurde anschließend in eine sterile Abteilung mit Intensivpflege verlegt. Später wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen.

Das erste der medizinischen Universität von Dalian angegliederte Krankenhaus, hat ebenfalls viele Nierentransplantationen durchgeführt. Im Jahre 1994, führte unter der Federführung von Direktor Gao Chunzhang aus der Abteilung für Urologie, Dr. Song Xishuang, eine Nierentransplantation an einem Patienten durch, der unter der Vorsorge von Dr. Li Quanlin stand. Der Strafgefangene, dessen Nieren entnommen wurden, war schließlich nur noch ein Klumpen Fleisch, weil ihm nicht nur die Nieren herausgenommen wurden, sondern ihm auch Hoden, Knochen, Hornhaut der Augen und Teile der Haut, von Ärzten verschiedener Spezialrichtungen für ihre eigenen Zwecke, entfernt wurden. Niemand weiß, was mit seinem Leichnam geschah, da die Familie des Gestorbenen die Gebühren für die Körperbeseitigung nicht aufbringen konnte. (Familien von Todeszellensträflingen werden jetzt angeblich aufgefordert, mehr als 2.000 Yuan – annähernd US$ 250 – Gebühren für die Körperbeseitigung zu bezahlen).

Die Krankenhäuser in China, entwickeln bei ihrer Suche nach Neuheiten, in dem Maße, wie sich die Forschung weiterentwickelt, immerzu neue Projekte. Angetrieben von der Jagd nach Ruhm und materiellen Gewinnen, engagieren sich Ärzte in diesen Krankenhäusern, völlig in Geschäfte, welche die Menschenrechte unter dem Vorwand verletzen, dass China keine Gesetze habe, welche die Entnahme von menschlichen Organen untersagen. Wird dieser Entwicklung erlaubt, weiterhin zu bestehen, verletzt dies die Rechte eines jeden und die Würde jedes Einzelnen wird verloren gehen. Für jeden besteht das Risiko der Entnahme seiner Organe und jeder läuft Gefahr, auf unrechtmäßige Weise zum Tode verurteilt zu werden, nur weil gerade einige reiche und mächtige Menschen Organtransplantationen benötigen.

Die Berichte über Nierentransplantationen im Generalhospital der Armee; die im Urologischen Journal von China veröffentlicht wurden; handeln alle von Erfahrungen über OPs zur Nierenentnahme, wobei die Nieren meistens von Todessträflingen stammen. Einer der Autoren in dem Journal ist Xiangjun. Sein wirklicher Familienname – Ren, doch nur wenn dies bestätigt werden könnte – wurde absichtlich weggelassen, um seinen familiären Bezug zu einem hochrangigen Beamten zu kaschieren. Wenn es darum geht, wie viele Nierentransplantationen sie durchgeführt haben, mögen Leser einmal einen Blick in das Urologische Journal von China werfen.

Das Hospital der Freundschaft von Dalian (der chinesische Name lautet: Dalian You Yi Hospital), ist nicht bereit hinten an zu stehen, heuerte Talente vom Generalhospital der Armee an und lancierte ein eigenes Nierentransplantationsprogramm. Wegen der Forderung des Krankenhauses, haben Nierentransplantationen innerhalb von drei Minuten nach dem Gewehrschuss zu erfolgen. Ärzte in Shanghai werden von ihren Berufskollegen überall beneidet, weil die Exekutionsplätze in Shanghai unterirdisch gebaut wurden, so dass medizinisches Personal frühzeitig anwesend sein und alles ohne Eile bekommen kann. Daher kommt es, dass in Shanghai entnommene Nieren, wegen ihrer hohen Qualität bekannt sind.

Nun sehen alle anderen Plätze neben dem geheimen Konzentrationslager in Sujiatun blass aus, wo Nieren aus lebenden Körpern geerntet werden können!

Es gibt Berichte, dass mehr als 6.000 Falun Gong-Praktizierende geheim in Sujiatun festgehalten werden und ihre Leben stehen auf dem Spiel. Wir können nicht länger zusehen und beobachten. Wenn nötig, bin ich bereit, herauszutreten und die vorstehenden Tatsachen zu bezeugen, in der Absicht, das Böse zu stoppen und Leben zu retten.“

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