Großbritannien: Die Chinesische Organisation in Großbritannien zur Bewahrung der Menschenrechte protestiert gegen den Organhandel der KP Chinas

Als die Nachricht über die Organentnahme an lebenden Häftlingen im Sujiatun Konzentrationslager bekannt wurde, überreichte die Chinesische Organisation in Großbritannien zur Bewahrung der Menschenrechte ein Petitionsschreiben an den Premierminister Tony Blair und forderte die Regierung Großbritanniens auf, sich der Sache anzunehmen.

“The Independent” berichtete eine Woche zuvor, dass der Organhandel auf dem Schwarzmarkt in China immer noch blüht. Die Chinesische Organisation in Großbritannien zur Bewahrung der Menschenrechte protestierte gegen die chinesischen Krankenhäuser, die in den Organhandel verwickelt sind und davon profitieren.

Die Chinesische Organisation in Großbritannien zur Bewahrung der Menschenrechte ließ diesbezüglich Blair ein Schreiben zukommen.

Am Mittwoch hat die Vorsitzende dieser Organisation und Vorsitzende der Freunde der Tiananmen Mütter, Ze Xia gesagt, dass sie diese Angelegenheit gegenüber der Regierung Großbritanniens erwähnt habe und hoffe, dass im Sujiatun Vorfall ermittelt wird. Sujiatun, in der Nähe der Stadt Shenyang in der Provinz Liaoning, China, ist als Krankenhaus getarnt, doch tatsächlich werden dort in einem unterirdischen Gebäude Verbrechen begangen. Ze Xia erklärte, das Bösartigste an der Sache ist, dass sie die Organe von lebenden Inhaftierten nehmen. Es heißt, die meisten davon seien Falun Gong Praktizierende.
Ze Xia unterstrich nochmals, dass alle ehrenamtlichen Mitarbeiter ihrer Organisation über Sujiatun sprachlos und erschüttert seien und sie damit beginnen werden, die Außenwelt über den Handel mit Organen aufzuklären.

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