Großbritannien: Pressekonferenz vor dem Chinesischen Konsulat in Manchester, um die Verbrechen in Sujiatun zu enthüllen

Falun Gong Praktizierende aus Manchester und umliegenden Städten veranstalteten am 28. März 2006 eine Pressekonferenz vor dem Chinesischen Konsulat. Das Ziel der Veranstaltung war es, die Öffentlichkeit über die Verbrechen im Sujiatun Konzentrationslager zu informieren und dagegen zu protestieren. Sie stellten das unmenschlichen Ausmaß dar, zu dem die Kommunistische Partei bereit ist, um den Befehl des ehemaligen Führers der KP, Jiang Zemin, „Falun Gong auszulöschen“ auszuführen.

Transparente und Poster wurden aufgestellt. Die Sonderausgabe der Zeitung „The Epoch Times“ und Flyer über die Verbrechen in Sujiatun wurde an die Konsulatsbesucher und Passanten verteilt. In diesem Konzentrationslager werden lebenden Falun Gong Praktizierenden Organe entnommen und ihre Leichname im Anschluss eingeäschert. Ein Mann aus Albanien sagte, dass er sich der furchtbaren Menschenrechtsverletzungen in Kommunistischen Ländern bewusst sei.

Zudem wurde eine Stellungnahme mit detaillierten Informationen in Englisch und Chinesisch verlesen. Die Praktizierenden lasen außerdem die Stellungnahmen einiger Abgeordneten vor, die sich für die Beendigung der Menschenrechtsverletzungen in China und der Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden aussprachen.

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