Spanien: Praktizierende protestieren vor der Chinesischen Botschaft und enthüllen die Verbrechen im Sujiatun Konzentrationslager

Am 25. März 2006 versammlten sich die Falun Gong Praktizierenden in Madrid vor der Chinesischen Botschaft und enthüllten die brutalen Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas. Sie protestierten dagegen, dass in Sujiatun in der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning ein Konzentrationslager errichtet wurde, in dem Falun Gong Praktizierende umgebracht werden und ihre Organe gegen viel Geld verkauft werden. Die Praktizierenden sind bei der Organentnahme noch am Leben, danach werden die halblebenden Praktizierenden eingeäschert, um die Beweise zu vernichten. Die Praktizierenden weltweit rufen die Internationale Gemeinschaft auf, die Verbrechen in Sujiatun zu untersuchen und dabei zu helfen, die Verfolgung umgehend zu stoppen.

Falun Gong Praktizierende protestieren vor der Chinesischen Botschaft

Die Chinesische Botschaft befindet sich in einem wohlhabenden Viertel. Viele der Fußgänger waren schockiert und entrüstet über die Verbrechen im Konzentrationslager Sujiatun, nachdem sie die Plakate gesehen und sich die Flyer durchgelesen hatten. Ein Mann sagte: «Der bösartige Ruf der Kommunistischen Partei ist bereits bekannt. Das Errichten eines Konzentrationslagers zur Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden und der Organentnahme an Lebenden ist absolut barbarisch. Solche Grausamkeit muss gestoppt werden!» Eine ältere Dame sagt : «Gott wird die Verbrecher bestrafen.»

Eine ältere Dame sagt: «Gott wird die Verbrecher bestrafen.» Kinder sind entsetzt beim Anblick der Verbrechen Ein Mann hielt vor den Transparenten an und liest sich die Infomaterialien durch

Es kamen unaufhörlich Autos vorbei. Viele von ihnen verlangsamten ihre Fahrt und schauten sich die Transparente und Poster an. Einige der Fahrer kurbelten ihre Fenster herunter und erkundigten sich nach Flyern. Andere wiederum hupten als Zeichen der Unterstützung und signalisierten mit ihren Daumen nach oben ihre Unterstützung. Sogar Busfahrer verlangsamten die Fahrt. In den Gesichtern der Menschen, die sich die Transparente anschauten, konnte man die Bestürzung und ihr Entsetzen sehen.

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