Schweiz: Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch fand erfolgreich in Genf statt

Am 2. April 2006 fand die jährliche Europäische Falun Dafa-Erfahrungsaustauschkonferenz in der Schweizer Stadt Genf statt. Falun Gong-Praktizierende aus über 30 Ländern (Belgien, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Holland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Norwegen, Österreich, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Taiwan usw.) nahmen an der Konferenz teil.

Insgesamt erhielten die Organisatoren der Konferenz 21 Beiträge. Allerdings konnten am Tag der Konferenz nur 17 Berichte vorgetragen werden.

Eine norwegische Praktizierende ist Grundschullehrerin und war ursprünglich sehr schüchtern. Sie erzählte in ihrem Vortrag, wie sie in den letzten drei Jahren ihren zurückhaltenden Charakter sowie alte Anschauungen überwunden und in ihrer beruflichen Umgebung zahlreiche norwegische Schüler und Lehrer über die wahren Umstände von Falun Gong und die Verfolgung in China aufgeklärt hat.

Ein 18-jähriger chinesischer Praktizierender, der erst vor kurzem nach Schweden gezogen ist, hatte ebenfalls rührende Erlebnisse zu erzählen, die er im Internet bei der Aufklärung über die Verfolgung und Falun Gong an die chinesische Bevölkerung erlebt hat.

Einige Praktizierende aus Polen und Lettland berichteten über ihre Erfahrungen bei der Organisation von Diskussionspodien über die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, um dadurch Politikern sowie Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen das bösartige Wesen der von der Kommunistischen Partei Chinas durchgeführten Verfolgung von Falun Gong klarzumachen.

Ein neuer Praktizierender aus Serbien sagte in seinem Bericht: „Ich bin zurzeit zwar noch der einzige Praktizierende in Serbien, aber ich habe mich nie einsam gefühlt. Wie kann sich ein Mensch, der ein Teil von so einem großen Fa ist, auch einsam fühlen? Obwohl ich erst seit kurzem Falun Gong praktiziere, bin ich doch so glücklich, einer der Dafa-Praktizierenden der Fa-Berichtigung zu sein. Ich bin von Beruf Übersetzer. Es gibt viele Bücher des Dafa, die ich ins Serbische übersetzen muss. Bevor die Fa-Berichtigung die Menschenwelt erreicht, gibt es in meiner Umgebung noch viele Leben, die gerettet werden sollen. Das alles lässt meinen Weg nicht schwieriger, sondern noch heiliger werden.“

Frau Teng aus Deutschland setzte sich in den letzten Jahren unermüdlich dafür ein, deutsche Politiker und Bürger über die Geschehnisse in China zu informieren und sie auf die Verfolgung von Falun Gong aufmerksam zu machen, indem sie u.a. die Ausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ organisierte, in der Kunstwerke von Falun Gong-Praktizierenden gezeigt werden, und Briefe an Politiker schrieb. In diesem Prozess hat sie wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die sie auf der Konferenz mit allen Anwesenden austauschte.

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