Deutschland: Infotag in Augsburg über die nazi-ähnlichen Verbrechen der KPC

Am 18. März 2006 informierten Falun Gong-Praktizierende aus Deutschland die Bürgerinnen und Bürger in Augsburg über die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC). Sie berichteten von den Konzentrationslagern in China, in denen die Organe von Falun Gong-Praktizierenden entfernt und verkauft werden, bevor die Überreste der Körper eingeäschert werden. Sie verglichen dieses Vorgehen mit dem Völkermord während der Zeit des Nationalsozialismus.

Die Deutschen haben während des Naziregimes viele Schrecken durchlebt und können sich mit den verfolgten Falun Gong-Praktizierenden identifizieren. Sie hatten uns sehr gut verstanden und sofort nachgefragt, wie sie uns helfen könnten, dieses unmenschliche Töten zu stoppen. An diesem Tag hatten viele Leute die Petition unterschrieben.

Sowohl die Clearharmony-Website als auch die Zeitung Epoch Times hatten berichtet, dass laut Augenzeugen überall in China geheime Konzentrationslager eingerichtet worden sind, um die Organe von Falun Gong-Praktizierenden zu entfernen. Diese Praktizierenden haben alle Familien, aber ihre Familien wissen nicht, wo ihre Angehörigen hingebracht wurden. Wir hoffen, dass mehr Menschen verstehen werden, was in China geschieht, und dabei helfen, diese Barbarei zu stoppen.

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