Türkei: Das Menschenrechtsuntersuchungskomitee der Großen Nationalversammlung der Türkei verurteilt die Verbrechen des Kommunistischen Regimes in China

Im Namen aller türkischen Falun Gong Praktizierenden schickte der Falun Gong Verein vor kurzem eine Petition an das Menschenrechtsuntersuchungskomitee der Großen Nationalversammlung der Türkei, um die Verbrechen des Kommunistischen Regimes in den mehr als 30 Konzentrationslagern offenzulegen. In der Petition wurden die Türkischen Behörden aufgerufen, dabei zu helfen, die grausame Verfolgung und das Morden an Falun Gong Praktizierenden in China in den letzten sieben Jahren zu beenden.
Am 4. April 2006 unterschrieb Herr Mehmet Elkatmis, Mitglied des TGNA und Vorsitzender des Menschenrechtsuntersuchungskomitees der Großen Nationalversammlung der Türkei persönlich das Antwortschreiben, um der Haltung des Komitees Ausdruck zu verleihen, dass sie die Verbrechen des Kommunistischen Regimes verurteilen.

Brief des Menschenrechtsuntersuchungskomitees der Großen Nationalversammlung der Türkei

Datum: 4. April 2006

Sehr geehrte Frau Goldring und Herr Kocman des Falun Gong Vereins,

was Ihr Schreiben an das Komitee anbelangt, in dem sie erklärten, dass Falun Gong in China unrechtmäßig verboten ist und dass die Praktizierenden in China grausam gefoltert und verfolgt werden, wurde das vom Komitee besprochen und geprüft.

Laut der Internationalen Menschenrechtskonvention sind Folter und Missbrauch absolut verboten; solche unmenschlichen Taten sind absolut inakzeptabel. Wo auch immer in der Welt solche grausamen Folterungen und Missbräuche begangen werden, stellen sie Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar. Das Komitee verurteilt dieses Verhalten grausamer Folterungen und Missbräuche gegen die Falun Gong Praktizierenden aufs Schärfste.

Mit freundlichen Grüße,
Mehmet Elkatmis

Vorsitzender des Menschenrechtsuntersuchungskomitee der Großen Nationalversammlung der Türkei in der Stadt Nevsehir

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