Kanadier verurteilen die Barbarei der Konzentrationslager der KPC (Teil 1)

Nach der Entdeckung der Konzentrationslager tragen jeden Tag viele Kanadier ihre Mitteilungen mit Unterschriften auf die Falun Dafa-Webseite in Kanada ein, um die Verbrechen des chinesischen KP-Regimes zu verurteilen. In den folgenden Tagen werden ihre Mitteilungen auszugsweise veröffentlicht.

Frau Milo aus Quebec: Das kann nicht hingenommen werden. Das Kommunistische Regime in China verübt himmelschreiende Verbrechen an den barmherzigen Falun Gong-Praktizierenden. Unser Gewissen fordert, dass wir alles in unserer Macht stehende versuchen, um den Gräueltaten der KPC Einhalt zu gebieten. Liebe Freunde, helfen Sie mit, dass diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufhören!

Frau Sophia aus Edmonton: Die Nachricht über das Konzentrationslager, in dem Falun Gong-Praktizierende grausam misshandelt werden, hat mich schockiert. Ich hoffe, dass die kanadische Regierung diese Verbrechen verurteilt und sich dafür einsetzt, dass die wahren Umstände in den Konzentrationslagern ans Licht gebracht werden.

Frau Patricia aus Prince George, Province of Britisch Columbia: Solche Praktiken sind unmenschlich. Sie treten Leben und Menschheit skrupellos mit Füßen. Sie müssen sofort beendet werden.

Herr Panousakis aus Calgary: Es ist unfassbar, dass solche ekelhafte Dinge im 21. Jahrhundert passieren! Ich hoffe, dass die kanadische Regierung dabei hilft, dieses Massaker zu stoppen.

Dr. Sandu aus Toronto, Ontario: Ich hoffe, immer mehr Menschen schließen sich zusammen, um die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch das KP-Regime zu stoppen.

Frau Sophia aus Vancouver: An alle Politiker in Kanada: Eines Tages, wenn Ihre Enkelkinder Sie fragen werden: „Lieber Großvater, was hast du damals getan?”, wie werden Sie antworten? Werden Sie sagen: „Also … ich hatte damals mit den Henkern noch sehr gute Beziehungen. Wir haben viele für uns günstige Verträge geschlossen … also ich meine … zugunsten Kanada …“ Wer den Mut hat, heute der Gewalt „Nein“ zu sagen, wird morgen als Held gelten.

Frau Dong aus Vancouver: 1. Kanada darf nicht schweigen. 2. Diese Angelegenheit muss bekannt gemacht werden. 3. Eine eingehende Untersuchung des Konzentrationslagers ist dringend notwendig, um die unschuldigen Menschen zu retten und die Verfolgung der chinesischen Bevölkerung durch die barbarische KPC zu unterbinden.

Frau Huang aus Burnaby, British Columbia: Wenn die Menschen Kleidungstücke aus Tierhaut machen, werden sie von uns verurteilt; welchen Wert hat denn das menschliche Leben verglichen mit dem Leben der Tiere? Wie kann man da einfach zuschauen? Wir müssen sofort Maßnahmen ergreifen, um diese Tragödie zu beenden.

Frau Millott aus Victoria: Diese Tragödie ist noch schlimmer als die im Konzentrationslager Auschwitz. Sie ist die größte Tragödie aller Zeiten.

Frau Yuan Wu aus Montréal: Man darf die Verbrechen des chinesischen KP-Regimes nicht übersehen. Gott beobachtet die Reaktionen der Menschen, um jeden auf der Erde zu beurteilen. Der Tod bedeutet nicht das Ende.

Eine Frau aus Etobicoke, Ontario: Ich habe mich erbärmlich gefühlt, als ich erfahren habe, was mit solchen unschuldigen Menschen passiert. Wir müssen unbedingt etwas tun, um diese Mißachtung und Demütigung des menschlichen Lebens zu verhindern.

Dr. Guo aus der Provinz Britsh Columbia: Die einzige Möglichkeit, die Verbrechen zu stoppen, ist, die barbarische KPC abzuschaffen.

Frau Parker aus Edmonton: Als ich vom geheimen Todeslager in China hörte, wurde ich von Schmerz und Entrüstung ergriffen. Wie kann ein Mensch so handeln? Wie kann ein Mensch anderen Menschen so etwas antun? Ich kann meine Trauer nicht beschreiben. Wir müssen diesen Verbrechen ein Ende bereiten! Gerade jetzt müssen wir es tun!

Eine Frau aus Ontario: Niemand darf wegen seines Glaubens verfolgt werden. Doch gerade das ist in China unter der kommunistischen Führung an der Tagesordnung. Nach wie vor betrügt die KPC die ganze Welt. Aus den „Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei“ kann man herauslesen, wie grausam dieses Regime ist. Bitte helfen Sie den unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden in China. Auf der ganzen Welt soll die Stimme der Gerechtigkeit gehört werden. Wenn wir uns zusammenschließen, werden wir das Ziel erreichen!

Frau David aus Alberta: Wann kommen solche Verbrechen zu einem Ende? Bitte beherzigen Sie dieses wahre Wort: Solange die guten Menschen schweigen, sind die üblen Elemente am Ruder. Wieviele Menschen werden weiter gefoltert und getötet, während wir hier Augen und Ohren verschließen?

Frau Teresa aus Calgary: Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Harper, bitte verurteilen Sie diese Verbrechen. Bitte bedenken Sie, dass die Olympiade 2008 in Peking stattfindet!

Herr Pierce aus Edmonton: Kanada ist ein kulturell pluralistischer Staat, der großen Wert auf Freiheit legt. Wir müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um diese Verbrechen zu stoppen. Bitte helfen Sie.

Frau Beuerlein aus Edmonton: Bitte helfen Sie diesen Menschen! Sie dürfen nicht so behandelt werden.

Frau Heyward aus Edmonton: Kanada gewährt Rotchina finanzielle Hilfe, dabei hilft es nur diesem grausamen Regime. Als Steuzahler bin ich absolut dagegen, dass wir diese Henker unterstützen unter der Mißachtung der Belange des Volkes. Solche Verhaltensweisen halte ich für sehr unmoralisch.

Herr Ebert aus Edmonton: Bitte helfen Sie mit, diese furchtbaren Verbrechen zu beenden. Bitte lassen Sie alle Kanadier gründlich Bescheid wissen darüber, was in China wirklich passiert. Wie lange kann diese Barbarei noch andauern?

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