Bild von einer Zwangsernährung
Wenn sie erst einmal im Gefängnis und brutaler Folter ausgesetzt sind, bleibt den Falun Gong-Praktizierenden kein anderes Mittel als Protest gegen die ungerechte Behandlung, in den Hungerstreik zu treten. Die Gefängniswärter benutzen die Zwangsernährung oft als Foltermethode. Während der Zwangsernährung halten sie das Opfer nieder und offnen ihm den Mund mit metallenen Klammern. Dann führen sie einen Gummischlauch durch die Speiseröhre oder durch die Nasenflügel ein. Sie gießen Sachen wie Mischungen aus Wasser und Mehl, konzentriert mit Kochsalzlösungen, Lösungen heißer Chilipaste und sogar mit menschlichen Exkrementen hinein. Die Absicht ist, Schmerz zu bereiten, um den Willen der Praktizierenden zu brechen. Solche Folter ist besonders schmerzvoll und eine der häufigsten Todesursachen.