Belgien: Praktizierende erinnern an das Ereignis am 25. April 1999 und protestieren gegen die Verbrechen des Kommunistischen Regimes in China

Am 25. April 2006 protestierten die belgischen Falun Gong Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft und erinnerten damit an den siebten Jahrestag des Appells von 10.000 Praktizierenden in Peking. Damals appellierten diese Praktizierenden gegen die unrechtmäßige Verhaftung ihrer Mitpraktizierenden in der Stadt Tianjin und forderten ihr Recht auf eine friedliche und störungsfreie Umgebung zur Kultivierung ein. Bereits drei jahre vor dem offiziellen Verbot von Falun Gong in China unternahm die KP Chinas Störungsaktionen und systematische Aktionen, Falun Gong in Verruf zu bringen.

Die belgischen Praktizierenden nahmen diesen Jahrestag zum Anlass gegen die grausame Verfolgung ihrer Mitpraktizierenden in den letzten sieben Jahren durch die Kommunistische Partei Chinas zu protestieren. Insbesondere verurteilen sie den vor kurzem bekannt gewordenen Organraub. Lebenden Falun Gong Praktizierenden werden die Organe entnommen und verkauft. Die Praktizierenden in Belgien gedachten der Praktizierenden, die durch die Verfolgung in China ihr Leben verloren haben.

Falun Gong Praktizierende erinnerten an das Ereignis am 25. April 1999 und protestierten gegen die Verfolgung gegen Falun Gong in China.
Eine Falun Gong Praktizierende erklärt die Hintergründe der Verfolgung gegen Falun Gong.

Die Praktizierenden demonstrierten die fünf Falun Gong Übungen. Als die Passanten die Fotos sahen, konnten sie kaum glauben, dass sich im heutigen 21. Jahrhundert noch solch grausame Verbrechen ereignen. Viele hörten den Erklärungen der Praktizierenden zu und baten um mehr Informationen. Sie fragten auch, wie sie helfen könnten. Einige Fußgänger ermutigten die Praktizierenden: “Wir wünschen Euch viel Erfolg.“

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