Österreich: Falun Gong Praktizierende veranstalten einen friedlichen Protest zum Jahrestag des 25. April

Der 25. April 2006 markiert den siebten Jahrestag des friedlichen Appells von Falun Gong Praktizierenden in der Nähe von Zhongnanhai (1). Die Praktizierenden in Österreich hatten vor der Chinesischen Botschaft in Wien deswegen eine Veranstaltung organisiert, um gegen die kürzlich bekannt gewordenen Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas zu demonstrieren: Lebenden Falun Gong Praktizierenden werden in Chinas Gefängnissen, Umerziehungs- und Arbeitlagern die Organe entnommen und verkauft – die Leichen werden anschließend verbrannt, um belastende Beweise zu vernichten.

Während des Protests hatten die Wiener Stadtverwaltung und die Chinesische Botschaft ein Geschäftsabendessen. Viele wichtige Beamte erlebten auf diese Weise den Protest der Praktizierenden mit. In den sieben Jahren der grausamen Verfolgung seitens der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) haben Falun Gong Praktizierende beharrlich den Menschen die Wahrheit über Falun Gong erklärt. Das brutale Vorgehen der KPC wird immer mehr Menschen die bösartige Natur des kommunistischen Regimes realisieren lassen. Immer mehr Menschen werden dabei helfen die mittlerweile siebenjährige Verfolgung zu stoppen.

(1) Der Appell am 25. April 1999 in Peking kam deshalb zustande, weil Praktizierende der Stadt Tianjin in der Nähe Pekings grundlos und ungesetzlich festgenommen wurden. Die Praktizierenden machten von ihrem Petitionsrecht Gebrauch und forderten friedlich die Freilassung ihrer Mitpraktizierenden. Nachdem einige Praktizierende mit dem ehemaligen Premier Zhu Rongji sprechen konnten, gingen sie wieder nach Hause.

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