Deutschland/ Stuttgart: Viele Menschen waren sichtlich schockiert über die Organentnahme an lebenden Falun Gong Praktizierenden in China!

Am 29. April 2006 informierten Falun Gong Praktizierende zusammen mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrecht (IGFM) die Stuttgarter Bevölkerung über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden in China. Auf großen Transparenten und Ausstellungstafeln wurden die Passanten über die erschreckenden Praktiken in mehr als 36 geheimen Konzentrationslagern in China informiert.

Mehrere Passanten dachten, dass es ein Holocaust nach dem Zweiten Weltkrieg "nie wieder" geben dürfe. Sie waren von den Tatsachen schockiert und haben sich spontan in die ausgelegten Unterschriftenlisten eingetragen.

Auf der einen Seite des Infostandes wurde die Organentnahme durch eine "Ärztin" in grüner Operationsbekleidung nachgestellt. Daneben stand ein "Polizist" in Originaluniform mit einem prall gefüllten Geldsack, um die Raffgier der Kommunistischen Partei zu demonstrieren. Auf der anderen Seite wurden Foltermethoden, die in China an Falun Gong Praktizierenden verübt werden, nachgestellt.

Viele Passanten warteten, bis sie an der Reihe waren, um sich in die Unterschriftenlisten einzutragen. Wir mussten am Spätnachmittag nochmals mehrere tausend Flyer nachdrucken lassen, um das große Interesse der Passanten zu stillen.

Ein Kamerateam einer Medienhochschule hat mehrere Stunden die Geschehnisse um den Infostand dokumentiert und einige Passanten zu einem Interview gewinnen können. Auch hier kam die Betroffenheit der Menschen zum Ausdruck.

Eine Leiterin eines Dialog-Projektes für Manager hat uns spontan zu ihrem Arbeitskreis eingeladen, um über die Verfolgung von Falun Gong in China zu berichten.

Eine andere Praktizierende hatte ein Gespräch mit dem Leiter eines Jugendforums. Er schreibt an einer Arbeit mit dem Thema: „Wenn die Politik die Geisteswissenschaften unterdrückt“, und möchte über die Verfolgung von Falun Gong in China in seiner Jugendgruppe diskutieren.

In manchen Gesprächen mit den Passanten hat mich deren Betroffenheit, die Tränen aus den Augen fließen lassen.

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