Deutschland: Passanten in Saarlouis helfen aktiv mit, die Informationen über den Organraub in China zu verbreiten

Am Samstag, den 06.05.2006 informierten Falun Gong-Praktizierende in Saarlouis über die grausamen Verbrechen, die das kommunistische Regime in China an unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden begeht. Am großen Markt, in der belebten Fußgängerzone, erfuhren die Menschen von den Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, dem Organhandel, der in China stattfindet und den geheimen Konzentrationslagern, die das kommunistische Regime eingerichtet hat.

Passanten werden anschaulich über die Gräueltaten der KPC informiert

Die Passanten wurden besonders darüber informiert, dass sich immer noch Tausende Falun Gong-Praktizierende in Haft und somit in größter Lebensgefahr befinden, da in China noch niemals so viele Organtransplantationen durchgeführt wurden wie gerade jetzt. Chinesische Ärzte führen unfassbar viele Organtransplantationen durch, was selbst für ihre medizinischen Kollegen außerhalb Chinas völlig unverständlich ist. Dies geschieht zum einen, um die Zeugen der Gräueltaten der KPC zu vernichten und zum anderen, um innerhalb dieses „Beseitigungsprozesses“ noch außergewöhnlich hohe Profite im internationalen Organhandel zu erzielen, bevor die so genannte „Regelung für Organtransplantationen“ zum 1. Juni 2006 in China in Kraft treten soll.

Passanten unterschreiben die Petition an die Bundesregierung

Viele Passanten unterschrieben die Petition, in der die deutsche Bundesregierung aufgefordert wird, zum einen alles ihr mögliche zu unternehmen, um die Umstände in den Konzentrations- und Arbeitslagern in China umgehend untersuchen zu lassen und zum anderen den systematischen Mord und die Folter an Falun Gong-Praktizierenden zu stoppen und die sofortige Freilassung aller unschuldig Inhaftierten zu bewirken.

Kinder fragten ihre Eltern, ob sie auch unterschreiben könnten.

Passanten diskutieren über die Verbrechen der KPC

Die Menschen hörten den Erklärungen der Praktizierenden interessiert zu. Einige wollten sogar spontan mithelfen, diese erschütternden Informationen weiter zu verbreiten:

Zwei Damen, die einer Vereinigung angehören, die Fälle illegalen Organhandels aufdeckt, kamen zu unserem Stand. Nachdem ihnen ein Praktizierender die Situation in China geschildert hatte, baten sie um Informationsmaterialien zum Verteilen und nahmen einen großen Stapel Flyer mit.

Eine ältere Dame hörte interessiert den Erklärungen zu. Am Ende des Gespräches wollte sie noch einen weiteren Flyer für ihre Nachbarin, doch schließlich sagte sie: „Ach, geben Sie mir noch ein paar mehr, die möchte ich bei uns auslegen.“

Eine Verkäuferin des gegenüberliegenden Schuhgeschäftes bat einen Praktizierenden um einige Flyer für ihre Kollegen. Nach kurzer Zeit kam sie erneut zu dem Praktizierenden und fragte: „Kann ich bitte noch mehr Flyer zum Auslegen bekommen?“ Auch sie nahm einen großen Stapel Informationsmaterialien mit.

Ein kleines Mädchen beobachtet Praktizierende bei der Meditation

Ein kleines Mädchen zog ihren Vater zum Stand, zeigte auf eines unserer Transparente, auf dem eine Folterszene abgebildet war, und sagte ganz aufgeregt: „Schau Mal, ist das nicht schrecklich?!“

Wieder einmal konnten viele Menschen über die Verbrechen des chinesischen kommunistischen Regimes aufgeklärt werden und diese schockierenden Taten verurteilen.

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