Indonesien: Falun Gong-Praktizierende wurde während eines friedlichen Protestes im Chinatown von Jakarta angegriffen

Am 28. April 2006 um 10:30 Uhr wurden zwei Falun Gong-Praktizierende vor einer „Public Security-Agentur“ in Pancoran, des größten Chinatown von Jakarta, geschlagen. Sie hatten friedlich gegen die Organentnahme durch die KPC protestiert und dabei entsprechendes Informationsmaterial verteilt. Einer der beiden Praktizierenden bekam mit einem langen Stock etliche Schläge auf den Kopf, so dass er heftig blutete. Es handelt sich um den letzten Vorfall, an dem das chinesische kommunistische Regime mit einem gezielten Angriff auf Falun Gong-Praktizierende Hass säte.

Der Angreifer schlägt den Falun Gong-Praktizierenden mit einem langen Stock auf den Kopf, bis dieser stark blutet

Der Verletzte und sein Mitpraktizierender erzählten, dass sie helfen wollten, der Öffentlichkeit über die Brutalität der KPC darüber zu berichten, dass lebenden Praktizierenden ihre Organe entnommen und teuer an den Transplantationshandel verkauft würden. Diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit finden immer noch statt. Die Praktizierenden hofften, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit erfahre und dann dabei unterstütze, die Verbrechen der KPC zu beenden. Für diese Aktivität lag den Praktizierenden eine Bewilligung der Polizei vor.

Der Angreifer hätte lange auf sie gewartet, so berichten die Praktizierenden, noch bevor sie ihre Spruchbänder und Schautafeln aufgestellt hatten. Er fluchte ständig auf sie und bedrohte sie. Das Verhör wollten die Sicherheitsagenten im nahegelegenen Sicherheits-Büro führen.

Der verletzte Praktizierende erzählte: „Ich stand an der Seite und hörte zu, wie der andere Praktizierende dem Sicherheitsagenten unsere Aktivitäten erklärte. Dieser Übeltäter fragte mich etwas und ich antwortete. Plötzlich schwang er zu meiner Überraschung den langen Holzstock, den er in der Hand hielt, und schlug mich damit auf den Kopf.“ Aus dem Kopf des Verwundeten spritzte sofort eine Menge Blut, es spritzte auf seinen Mantel und auf das Hemd des Mitpraktizierenden.

Die Beamten erzählten den Praktizierenden, dass sie eine Liste von anwohnenden Chinesen erhalten hätten, die eine Petition unterschrieben hatten gegen die Aktivitäten von Falun Gong in Pancoran. Die Polizei konnten sich allerdings den Grund dafür nicht erklären.

Falun Gong hat sich nun schon in 80 Ländern der Welt verbreitet. Aber nur die KPC benimmt sich wie ein Gangster, verfolgt Falun Gong, verbreitet Lügen und Hass und veranlasst die Chinesen im Ausland, Falun Gong zu verfolgen.

Die Beamten sagten den Praktizierenden, dass sie nicht die Absicht hätten, ihnen ihre Aktivitäten zu verwehren, weil sie wüssten, dass Falun Gong gut sei. Die chinesische Botschaft habe ihnen die Liste übergeben und nötige sie, den Falun Gong-Praktizierenden ihre Aktivitäten zu verbieten.

Schließlich stellten die Praktizierenden klar, dass ein Vorgehen gegen die friedlichen Aktivitäten, die sich gegen Gewalt richteten und zur Aufklärung über die wahren Umstände dienten, einer Beugung der Absichten Chinas gleichkomme. Indonesien ist ein freies demokratisches Land, das vom Recht regiert wird! Verschiedene Meinungen und Ansichten zu äußern, ist in der Indonesischen Verfassung als ein Recht verankert und ist das Recht jeden Bürgers. Wer absichtlich gegen dieses Recht verstößt, verletzt das Gesetz und wird nach dem Gesetz bestraft. Chinesisch- indonesische Bürger sollten im Einklang mit ihrem Gewissen handeln und nicht sich und anderen schaden, indem sie sich von der KPC beherrschen lassen.

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