Kanada: Praktizierende in Calgary klären die wahren Umstände mit Hilfe einer Fotoausstellung auf (Fotos)

Der 13. Mai ist der Welt Falun Dafa Tag. Praktizierende aus Calgary feierten diesen Tag mit Aktivitäten im Prince-Island-Park mitten in der Stadt. Um noch mehr Menschen die wahren Umstände über Falun Gong nahe zu bringen, bauten sie eine Fotoausstellung auf.

In Calgary kommt der Frühling im Mai. Die Blumen erblühen und das Gras wird wieder grün. Im Prince-Island-Park wurde ein großes Spruchband aufgehängt, auf dem stand: „Der 13. Mai ist der Welt Falun Dafa Tag“. Reihen von Fotos, welche die Reise von Falun Dafa durch die ganze Welt zeigten, wurden im Park gezeigt. Die Praktizierenden machten die fünf Übungen zu der friedlichen Dafa-Musik.

Vorführung der Übungen

Die Menschen erfahren durch die Fotoausstellung die Wahrheit über Falun Gong

Die Praktizierenden gaben den Kindern bunte Luftballons mit dem Aufdruck: „Falun Dafa ist gut“. Die papierenen Lotusblumen waren sehr beliebt. Die Leute sagten: „Sie sind wirklich wunderhübsch.“

Eine Dame hörte sich lange die Musik an, die von Praktizierenden komponiert worden war. Sie meinte: „Die Musik ist wirklich schön. Sie ist die Musik, die ich mir immer erträumt habe, friedlich und rein.“

Seit 1992 wurde Falun Gong in China verbreitet, innerhalb von 14 Jahren ist es in fast 70 Ländern verbreitet worden. Das Buch Zhuan Falun wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt, es gibt mehr als 100 Millionen Praktizierende. Falun Gong wurde von vielen Regierungen und Organisationen geehrt, was dazu verhalf, der Welt die traditionelle chinesische Kultur zu zeigen. Die Verfolgung durch die KPC hat Falun Gong nicht vernichtet, sondern dazu verholfen, dass es in der ganzen Welt eingeführt wurde. Was hat die Menschen denn von der Kraft Falun Dafas überzeugt?

Frau Zhou, 61, hatte eine Halsverletzung, die ihr starke Schmerzen im Kopf und Hals verursachten; ihr wurde ein großer Tumor in ihrem Hals diagnostiziert. Sie litt auch an einer Nierenerkrankung, die ihr Schmerzen im unteren Rücken bereiteten, sodass Frau Zhou weder sitzen noch liegen konnte. Sie konnte nicht mehr ohne Medikamente leben. Vor zwei Jahren kam sie nach Calgary und hier führte ihre Tochter sie in Falun Gong ein. Nach ein paar Monaten waren alle Schmerzen von Frau Zhou vorüber. Eines Tages betastete sie ihren Hals und fand, dass der Tumor verschwunden war. Nun macht sie jeden Morgen eine Stunde lang die Übungen und benötigt keine Medikamente mehr.

Herr Wang ist 66 Jahre alt. In China rauchte er jeden Tag zwei Packungen Zigaretten und trank jeden Tag 150 Gramm Alkohol. Als er nach Calgary kam, fing er an, Falun Gong zu praktizieren. Nach sechs Monaten gab er das Rauchen und Trinken auf. Sein Blutdruck wurde wieder normal. Er freut sich jeden Tag und die Leute sehen ihm seine 66 Jahre nicht an.

Michael, ein Student eines Kunst-Kolleges, hat vor drei Jahren mit der Kultivierung von Falun Gong begonnen. Er sagte, dass nach dem Beginn seines Praktizierens seine Familie ihre größte Veränderung erfuhr. Vorher gab es immer viele Streitereien in der Familie. Seit Michael sich aber selbst durch Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht beherrscht und versucht, zuerst an die anderen zu denken, ist die Familie immer friedlicher geworden. Jetzt erst hat er das Gefühl, dass er in einer wirklichen Familie lebt.

Daniel praktiziert schon seit fünf Jahren Falun Gong. Er fing damit an, nachdem er von einem älteren Mann in einem Bus ein Flugblatt bekommen hatte. Im Februar 2002 ging er nach China, um dort friedlich für Falun Gong zu appellieren. Er ging mit anderen westlichen Praktizierenden zum Platz des Himmlischen Friedens und forderte die Beendigung der Verfolgung. Chinesische Polizisten verprügelten ihn. Er sagte: „Das war ein unvergessliches Erlebnis. Ich habe am eigenen Leibe die Brutalität der KPC erfahren.“

Herr Chen kam vor zwei Wochen von Guangzhou nach Kanada. Es war das erste Mal, dass er am Welt Falun Dafa Tag teilnahm. Er sagte: „Wegen der Verfolgung können die Praktizierenden in China nicht öffentlich praktizieren. Aber im freien Kanada kann ich mit anderen Praktizierenden zusammen ungestört im Park die Übungen machen. Hier gibt es auch so viele Kanadier, die Falun Gong gern lernen wollen.“

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