Japan: Falun Gong-Praktizierende aus Kinki, entlarven ein Geheimnis in Tokio – die Kommunistische Partei Chinas entnimmt Organe von lebendigen Menschen

Die sonnigen Maiferien sind wieder gekommen, in denen die Japaner sehr gerne Urlaub machen. Die Falun Gong-Praktizierenden aus Kinki, Japan, nutzten seit einigen Tagen diese gute Gelegenheit, um ein Geheimnis, welches neulich ans Tageslicht kam, in Tokio bekannt zu machen. Sie informierten die Bürger darüber, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPC) Organe von lebendigen Falun Gong-Praktizierenden entnimmt und verkauft.

„Solche Tötung passiert heute – unglaublich“ „Lasst uns zusammen unterschreiben, um diese Verfolgung zu beenden!"
Ausländische Touristen hörten gewissenhaft zu und wollten mehr erfahren. Falun Gong-Praktizierende erklärten den Passanten die wahren Umstände

Die Aktivität fand am Beginn einer belebten Geschäftsstraße in Tokio statt. Falun Gong-Praktizierende informierten die Menschen durch Transparente, Plakate, Gespräche und Verteilen von Flyern auf der Straße über die wahren Umstände der Verfolgung in China. Sie enthüllten unter anderem auch die fürchterlichen Verbrechen, die im Geheimen in Chinas Arbeitslagern geschehen, dass Organe von lebendigen Falun Gong-Praktizierenden entnommen werden. Die Falun Gong-Praktizierenden aus China werden eigens dafür in Konzentrationslagern gefangen gehalten und bei „Bedarf“ zur Organentnahme ausgesucht. Erst anschließend werden sie getötet und verbrannt. Deshalb appellierten die Praktizierenden in Tokio an die Menschen dabei helfen, die seit sieben Jahren währende Verfolgung von Falun Gong in China so schnell wie möglich zu beendigen.

Die Plakate, die das Verbrechen sehr anschaulich darstellten, zogen viele Menschen an, die zum Einkaufen unterwegs waren. Sie stoppten ihre eiligen Schritte, schauten die Plakate an und hörten den Falun Gong-Praktizierenden gewissenhaft zu. Nachdem sie erfuhren, dass das alles wirklich passiert, warteten viele Menschen in Schlangen, um für ein sofortiges Ende der Verfolgung zu unterschreiben. Nachdem einige Tokioer die Plakate und die Flyer anschauten, sagten sie mit sehr besorgter Miene zu den Praktizierenden: „Wir wissen schon längst, dass die KP Chinas Organe von lebendigen Menschen verkauft, um sie gewinnbringend zu verkaufen. Viele Japaner gehen nach China, um Organtransplantationen durchzuführen. Es ist wirklich gut, dass Ihr diese Sache entlarvt! Ihr seid mutig!"

Tokio ist sehr sehenswert, deshalb kann man auf den Straßen viele ausländische Touristen sehen. Nachdem viele Ausländer über die wahren Umstände der Verfolgung erfuhren, unterzeichneten sie einer nach dem anderen, um ihren Wunsch zu äußern, die Verfolgung zu beenden. Tokio ist auch eine alte Stadt mit vielfältigen Kulturen, wo viele ausländische Studenten studieren, auch chinesische Studenten sind überall zu sehen. Nachdem einige chinesische Studenten die wahren Begebenheiten erfuhren, waren sie sehr verärgert, dass die KP Chinas das eigene Volk so gewissenlos behandelt. Sie unterschrieben für die Beendigung der Verfolgung und erklärten, aus allen Organisationen, die der Kommunistischen Partei Chinas angehören, auszutreten. Es gab auch Chinesen, die wegen der relativ tiefen Vergiftung durch die Gehirnwäsche der böswilligen KP Chinas die Verfolgung nicht gerne zugaben, die Aktivität der Falun Gong-Praktizierenden nicht verstanden und sogar darüber schimpften. Ungeachtet dieser Meinung der Chinesen, bemühten sich die Praktizierenden weiterhin barmherzig, sie über die wahren Umstände aufzuklären.

Die Menschen waren sehr beeindruckt von den Plakaten und den Transparenten mit der Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung, die die Praktizierenden sorgfältig vorbereitet hatten. Sie nahmen interessiert die Flyer an, in denen die wahren Umstände der Verfolgung entlarvt wurden; hörten aufmerksam den Erklärungen der Praktizierenden zu und gaben ihre Unterschrift, um für die Beendigung der Verfolgung und für ein Ende der Verbrechen der KPC zu appellieren.

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv