Deutschland: Ganz Bayern erfuhr von der Verfolgung gegen Falun Gong in China

Endlich ist es Frühling geworden in Deutschland. Während des ganzen Aprils haben die Falun Gong-Praktizierenden ihr Bestes versucht, um in ihren Städten die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) aufzudecken. Sie haben die Menschenrechtsverbrechen der Kommunistischen Partei, insbesondere den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden bekannt gemacht. Die lokalen Medien in Bayern haben den Falun Gong-Praktizierenden geholfen und zur Unterschützung aufgerufen, damit die Verfolgung beendet wird.

Am siebten Jahrestag des 25. April protestierten die Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat in der bayerischen Landeshauptstadt München friedlich gegen die Verfolgung.

Die zweitgrößte Stadt Bayerns, Nürnberg, ist wegen der Nürnberger Prozesse, in denen die Nazi-Verbrecher für ihre Taten zur Verantwortung gezogen wurden, weltbekannt. Die Falun Gong-Praktizierenden veranstalteten mehrere Info-Tage, um ihren Mitbürgern zu zeigen, dass die Bösartigkeit der Kommunistischen Partei Chinas( KPC) die der Nazis im Zweiten Weltkrieg noch übertrifft.

Die Universitäts-Stadt Erlangen liegt in der Nähe von Nürnberg. Die ansässigen Falun Gong-Praktizierenden hielten ebenfalls aufeinander folgende Info-Tage ab, um den Völkermord der KP Chinas aufzudecken. Die „Erlangener Nachrichten“ berichteten in einem kurzen Bericht mit Foto darüber.

In Augsburg, der drittgrößten Stadt Bayerns, trat Frau Cong, eine örtliche Falun Gong-Praktizierende, für einen Tag in einen symbolischen Hungerstreik gegen die Gräueltaten der KP Chinas an den Falun Gong-Praktizierenden. Ihre Hungerstreik-Aktion erfuhr viel Unterstützung.

Mitte April berichtete die Zeitung „Main-Echo“ über die Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in chinesischen Konzentrationslagern sowie die Gefahr einer drohenden Abschiebung nach China für eine örtliche Praktizierende.

Auch Praktizierende in Ostbayern setzten sich aktiv für die Aufklärung ein. Die Regensburger und Regensburgerinnen haben sich über den Organraub der KPC informiert und waren schockiert. Sie gaben ihre Unterschrift, um gegen diese schweren Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu protestieren. Das lokale Magazin „Donau Strudl“ schickte einen Fotografen zum Info-Stand und berichtete über die Informationsveranstaltung in der Stadt.

Eine ähnliche Infoveranstaltung über Falun Gong kam auch nach Landshut. Der ansässige Praktizierende veranstaltete einen Info-Tag. Herr Wagner zeigte den Passanten anhand eines Plakates, welche Tragödie sich derzeit in China ereignet.

Passau liegt an der Grenze zu Österreich. Neben der Aufdeckung der schockierenden Machenschaften der KP Chinas übermittelten die örtlichen Praktizierenden den Passauer Bürgern auch einen Dank für ihre Unterstützung von Falun Gong-Praktizierenden aus Passaus chinesischer Partnerstadt Liuzhou in der Provinz Guangxi. In dem Brief schrieben die Praktizierenden aus Liuzhou, dass sie fest daran glaubten, dass die Sonne nicht ewig von dunklen Wolken verdeckt werden könne und letztendlich Gerechtigkeit das Böse besiegen werde. (Der Dankesbrief unter www.minghui.de/articles/200605/31599.html)

Ingolstadt ist eine Auto-Stadt. Dort gibt es zwar noch keine Übungsgruppe, aber einige in der Nähe wohnenden Praktizierenden veranstalteten dort gemeinsam einen Info-Tag in der Fußgängerzone der Innenstadt. Die lokale Zeitung „Donau Kurier“ veröffentlichte ein Foto von der Unterschriftenaktion mit einem kurzen aber informativen Bericht.

Ein Journalist der „Chamer Zeitung“ fotografierte die Praktizierenden vor ihrem Info-Stand. Die Praktizierenden schenkten ihm eine selbst gebastelte Lotusblüte als Andenken. Das kostenlose Wochenblatt „Chamland Aktuell“ veröffentlichte ein Foto mit dem Untertitel „Falun Gong: Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“.

Die Menschen im Bayerischen Wald sind relativ rein und ehrlich. Aufgrund der lokalen Presse im Landkreis Cham und der Bemühungen der ansässigen Praktizierenden sind die wahren Umstände über Falun Gong und die Verfolgung inzwischen weit verbreitet. Bezüglich des Organraubs der KPC drückte der Journalist, der zum Info-Tag in Furth im Wald kam, sein Mitgefühl gegenüber den Falun Gong-Praktizierenden aus. Mit seiner Unterschrift und einem Bericht unterstützte er Falun Gong, rief die Deutsche Regierung auf, alle möglichen Schritte zu unternehmen, um die Umstände in den chinesischen Konzentrations- und Arbeitslagern untersuchen zu lassen, den systematischen Mord und die Folter zu stoppen und die sofortige Freilassung aller Inhaftierten zu erwirken. Der Bericht informierte auch über die 10 Millionen Menschen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten sind.

Der Info-Tag gegen Organraub und Mord an Lebenden, der in Straubing veranstaltet wurde, hat die Aufmerksamkeit der lokalen Medien erweckt. Ein Radiosender interviewte Frau Teng-Schwägerl am Telefon, um die Zuhörer ausführlich über die Hintergründe des Info-Tages informieren zu können. Eine Internetzeitung setzte vor und nach dem Info-Tag die Pressemitteilung sowie die aktuelle Nachricht über den Organraub auf ihre Titelseite. http://www.regio-aktuell24.de/text_lang.asp?show=ansicht&destextes=9229
Die Straubinger Tageszeitung kündigte ebenfalls einen Bericht über die Gräueltaten der KPC an.

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