Eine Gesellschaft ohne moralischen Wert ist eine schreckliche Aussicht! Ziel der Zwangsweisen Durchsetzung des Atheismus beim chinesischen Volk, mit dem Dogma “Keine Furcht vor dem Himmel, keine Furcht vor der Erde“, durch die kommunistische Partei Chinas (KPC) ist, den Geist und die Ideologie des chinesischen Volkes zu deformieren, zu verzerren. Es engt den Geist der Menschen ein, in die von der KPC kontrollierten Begrenzungen. Die KPC hat Generationen dieses guten und ehrlichen chinesischen Volkes durch Indoktrination ihrer eigenen Ideologie manipuliert, so dass es keine moralische Zügelung mehr kennt.
Der Atheismus der KPC hat Menschen veranlasst, sich von ihrem lebenslangen Glauben an göttliche Wesen abzuwenden. Die Menschen wurden von den elementaren Beschränkungen einer gemeinschaftlichen Moral weggebracht, welches die drastische Entartung der moralischen Standards in der heutigen Gesellschaft auslöste. “Soll ich mich vor dem Universum fürchten? Nein, überhaupt nicht!“ wurde anscheinend zu einem populären Motto.
Wenn Menschen keinerlei Befürchtungen mehr haben und es ihnen an Beschränkungen durch moralische Standards mangelt, werden sie nach ihren Gelüsten alle möglichen schlechten Dinge tun. Zum Beispiel wurde die Ein-Kind-Politik eingeführt, die als eine der „elementaren Taktiken“ der KPC gilt, um das Bevölkerungswachstum zu kontrollieren. Jedoch das Familienplanungsbüro zwingt unter dem Schutzschirm dieser Politik, schwangere Frauen dazu, ihre Föten abzutreiben, was manchmal tödliche Folgen für die Mutter haben wird. Die Menschen wagen über solche Vorfälle nicht zu berichten und die Gerichte lehnen diese Fälle ab.
Viele Regierungsbeamte sind korrupt und in Bestechungen, Unterschlagungen, Prostitution und andere Verbrechen verwickelt. Unterschlagung in der Größenordnung von Hunderten Millionen von yuan sind keine Seltenheit. Feste und verschiedene sexuelle Belustigungen auf Kosten der Bevölkerung, sind alltägliche Gepflogenheiten. Sie sind gefühllos gegenüber der Idee, anderen zu dienen und zuerst an andere zu denken. Sie schrecken vor nichts zurück, um in der Welt weiterzukommen und tun dies auf Kosten anderer.
„Sie wagt nicht zu sprechen über das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens, während der Studentenbewegung am 04. Juni 1989.“
In der Geschichte hat sich vielfach gezeigt wie hinterhältig die KPC ist. Aus diesem Grund gab es einen Zusammenbruch der moralischen Grundwerte, welche in China bis zur Machtergreifung der KPC gelebt wurden. Die Partei wagt nicht die Wahrheit ihres Nicht-Widerstandes während des Krieges gegen die japanischen Invasoren anzusprechen. Sie wagt nicht die Wahrheit zu sagen über den „Helden“ Zhang Side, der an Arbeitsüberlastung bei der Herstellung von Opium starb. Sie wagt nicht zu sprechen über das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens, während der Studentenbewegung am 04. Juni 1989. Die KPC Regierung wagt nicht, der Öffentlichkeit den vertrauenswürdigsten Teil der Chinesischen Bibliothek Historischer Aufzeichnungen, der so genannten „Bibliothek innerhalb der Bibliothek“ zu öffnen. Sie wagt es nicht, Kontakte zwischen ausländischen Menschenrechtlern und den Menschen zu erlauben, welche die dunkelsten Geheimnisse über Menschenrechtsmissbräuche kennen. Sie erlaubt den Bürgern Chinas, die bei der Internetnutzung nahe der Weltspitze rangieren, nicht zu wissen, dass sie die fortgeschrittenste Technik anwendet, um unerwünschte Informationen zu blockieren und die Online-Aktivitäten der Bürger zu beobachten. Die Liste ist endlos. Doch die Wahrheit wird nicht immer verborgen bleiben.
„Patriotismus ist nicht gleichzusetzen mit Loyalität gegenüber der Partei.“
Patriotismus ist nicht gleichzusetzen mit Loyalität gegenüber der Partei. Ich habe immer mein Land geliebt, unsere chinesische Nation und die chinesische Zivilisation. Ich hoffe nur, dass die Menschen einen klaren Kopf bekommen und die moralischen Werte, die durch die Beeinflussung der KPC weggewaschen wurden, wieder erlangen. Ich hoffe, dass die Menschen sich selbst wieder zu Moral bekennen und sich zu dem gerechten Staat zurückentwickeln, der einst „Göttliches Land“ genannt wurde.
